Mehrkosten für Fensterbänke

Granit-Muster Padang dunken und Nero AssolutoBei der Bemusterung hat uns die Auswahl der Steinfensterbänke bei der Deutschen Haus AG nicht zugesagt. Wir wollen einen sehr dunklen Granit als Fensterbänke haben. Das dunkelste was die DHAG von Haus aus anbietet, ist der Granit „Padang dunkel“. Er ist schon dunkel, aber für die Frau des Bauherren nicht dunkel genug. Für die Küchenplatte haben wir uns für den Granit „Nero Assoluto“ entschieden. Dieser soll auch für die Fensterbänke genommen werden. Herr B. von den Baupartner aus Gensingen hatte unseren Wunsch so vor einigen Wochen an die Deutsche Haus AG weitergeleitet. Heute kam nun das Schreiben mit dem Angebot für die Mehrkosten. Aufgeschlüsselt nach Innenfensterbänke, Außenfensterbänke (bodentief) und Außenfensterbänke (Fenster). Nach Abzug der vorsorglich bemusterten Fensterbänke in der Ausführung „Padang dunkel“ kommen hier zu weitere Mehrkosten in Höhe von 451,00 € auf uns zu. Dies ist sicherlich nicht der letztendliche Preis, da uns aufgefallen ist, dass die aufgeschlüsselte Anzahl der Fensterbänke nicht ganz richtig zu sein scheint. Es wurden mehr Fensterbänke berechnet, als wir tatsächlich überhaupt Fenster haben. Herr S. von der Deutschen Haus AG wird das nun noch mal prüfen und uns ein korrigiertes Angebot zukommen lassen.

Angebot Preiserhöhung – Festpreisgarantie der Deutschen Haus AG

TaschenrechnerIm Briefkasten lag heute noch ein weiteres Schreiben der Deutschen Haus AG. Dieses hat uns etwas überrascht. Herr O., Vorstandsvorsitzender der DHAG, hat uns den Eingang unserer Finanzierungsbestätigung zum 04.09.2012 bestätigt. Zugleich hat Herr O. auch zum Ausdruck gebracht, dass die Festpreisgarantie doch erheblich überschritten ist und ein neuer Grundpreis für das Haus zu vereinbaren ist. Aufgrund von gestiegenen Material- und Lohnkosten wurde uns eine Preiserhöhung von 2,5 % angeboten. Wenn wir inhaltlich mit dem Schreiben einverstanden sind, sollen wir das Dokument unterschreiben und wieder zurück senden….

Gemäß Vertragsunterlagen war die Festpreisgarantie bis zum 31.07.2012 vereinbart. Das ist soweit korrekt. In einem Telefonat zwischen meiner Frau und Herrn S. der Deutschen Haus AG (im August), wurde uns von Herrn S. allerdings zugesichert, dass wir keine Erhöhung bzw. Anpassung des Festpreises erhalten wenn die „Finanzierungsbestätigung“ noch im August eingereicht wird. Entsprechend haben wir das nach dem Telefonat direkt in die Wege geleitet. Sicherlich sehr knapp, aber zum 31.07.2012 wurde die Finanzierungsbestätigung von der Bank ausgestellt und dann direkt an die Deutsche Haus AG per Post übersendet. Zeitgleich wurde auch noch mal von unserem Finanzierungsberater eine entsprechende E-Mail verfasst und über die Baupartner an die DHAG weitergeleitet.

Wir werden hierzu nun noch mal Herrn B. von den Baupartner treffen und uns besprechen, bevor etwas unterschrieben wird.

Werkplan der Deutschen Haus AG eingetroffen

Werkplan der Deutschen Haus AG (DHAG)Heute lag der schon lang ersehnte Werkplan in vierfacher Ausfertigung für unser Haus im Briefkasten. In dem Schreiben der Deutsche Haus AG (DHAG) wurde noch mal auf ein paar Punkte hingewiesen, welche von uns zu im speziellen zu prüfen und freizugeben sind, so zum Beispiel:

  • Die Elektroinstallation in der der Küche auf Ihre Richtigkeit prüfen
  • Steckdosen und Schalter im Elternschlafzimmer prüfen
  • Höhenmaß für die Vorwand Trockenbau im Bad festlegen

Bedingt durch die kontrollierte Wohnraumbelüftung und die Dunstabzugshaube musste für das Kippfenster in der Küche wurde ein Magnet-Reed-Kontakt vorgesehen werden. Warum das unbedingt für das Küchenfenster erforderlich ist, verstehen wir noch nicht wirklich und müssen da mal nachfragen. Jetzt müssen wir uns die nächsten Tage dransetzen und den kompletten Plan durcharbeiten und mit der Planung aus der Bemusterung abgleichen.

Wohngebäudeversicherung

WohngebäudeversicherungVor wenigen Tagen haben wir uns zu einer Wohngebäudeversicherung beraten lassen. Die Wohngebäudeversicherung ist eine besondere Form der Gebäudeversicherung. Diese schützt den Gebäudeeigentümer, also uns :-), vor den Risiken die sich aus Feuer-, Sturm-, Hagel- und Leitungswasserschäden ergeben können. Die Wohngebäudeversicherung kann noch um eine Elementarschadensversicherung erweitert werden. Elementarschäden sind zum Beispiel Schäden aus Überschwemmung, Erdbeben, Lawinen, Schneedruck und Vulkanausbrüche.

In der Regel ist in der Wohngebäudeversicherung auch eine beitragsfreie Feuer-Rohbauversicherung bis zur bezugsfertigen Herstellung beinhaltet. Den Nachweis über eine solche Versicherung müssen wir auch der Deutschen Haus AG (DHAG) nachweisen, bevor es mit dem Bau des Hauses losgehen kann.

Wir haben uns für den Abschluss einer Wohngebäudeversicherung bei der Württembergischen Versicherung AG entschieden. Die Angebotsunterlagen sind heute eingetroffen. Jetzt müssen wir das alles noch mal genau durchlesen und dann unterschrieben zurücksenden. Danach wird die Versicherung Württembergischen Versicherung AG durch eine Police bestätigt.

Aktualisiertes Lieferverzeichnis

LieferverzeichnisIm Briefkasten lag heute ein Schreiben der Deutschen Haus AG (DHAG). Es handelt sich um die Aktualisierung des Lieferverzeichnis für unser Haus. Es beachtet alle Änderungen, welche bei unserem Bemusterungstermin am 10. Juli besprochen wurden. In dem Schreiben wurden noch Punkte benannt, welche für die Werkplanung von uns noch mitzuteilen respektive festzulegen sind.

So zum Beispiel die Angabe der Fußbodenhöhen des bauseitiges Fußbodenaufbaues. Dies bedeutet wir müssen festlegen, welche Bodenbelege in den einzelnen Räumen vorgesehen sind. eine exakte Höhenangabe ist zum Glück noch nicht erforderlich, denn wir haben uns noch nicht für eine bestimmte Fliese oder Belag entschieden. Es reicht daher anzugeben ob Fliesen, Laminat oder Parkett, etc.

Auch wird noch eine Vorgabe (Maße, Zeichnung, etc.) für die Wanneneinfassung und den Vorbau der Badewanne im Badezimmer benötigt. Es reicht hier aber auch eine Skizze aus, denn die genaue Aussparung für die Wanne kann noch im Haus bestimmt werden bevor die Fußbodenheizung und der Estrich installiert wird.

Neben diesen Themen wurden uns auch die Mehrpreise für die am Bemusterungstermin noch offenen Punkte mitgeteilt. Wir müssen nun entscheiden, ob wir diese haben wollen.

Mehrpreise:

  • Haustür: 1.912,00 €
  • Schalterprogramm: 110,00 €
  • Öffnung für eine Katzenklappe bei einer Innentür: 120,00 €
  • Zusätzliche Elektroinstallation in der Küche: 133,00 €
  • Wanddurchführung für einen Mauerkasten (Dunstabzug): 150,00 €
  • Magnet-Reed-Kontakt (am Küchenfenster, für die Schaltung der Dunstabzugshaube): 85,00 €
  • Bodentiefe Fenster im Kinderzimmer und Bad: 698,00 €
  • Wasserenthärtung nach dem Ionenaustauschverfahren 4.350,00 €

Die Wasserenthärtungsanlage werden wir uns sparen, da diese nicht unbedingt erforderlich ist. Ebenfalls die Kosten für die Katzenklappe. Für 120 € werden wir die Öffnung später selbst in die Tür sägen.

Noch nicht bekannte Mehrkosten:

  • Granitfensterbänke: ? €
  • Installationskosten für den Mehrspartenanschluss: ? €

Gutschriften:

  • Wegfall der Sprossen in den Fenstern: 864,00 €
  • Wegfall der Dachflächenfenster im Bad und Kinderzimmer: 3.904,60 €
  • Wegfall der Rohinstallation Bidet im Bad: 323,00 €

Als letzen Punkt in dem Schreiben wurden wir darauf hingewiesen, dass die Festpreisgarantie zum 31.07.2012 ausgelaufen ist und wir uns dazu mit Herrn S. von der Deutschen Haus AG (DHAG) oder Herrn B. von den Baupartnern in Verbindung setzten sollen. Dies werden wir dann wohl mal machen.

Statische Berechnung für das Haus

TaschenrechnerDie Deutsche Haus AG (DHAG) hat uns die Unterlagen für die statische Berechnung für unser Einfamilienhaus in zweifacher Ausfertigung zugesendet. Ein Exemplar sollen wir an das Bauamt weiterleiten, das andere ist für uns. Die statische Berechnung wurde von der KARG GmbH in Landsberg durchgeführt.

Für uns steht da nur Fachchinesich drin. Die Baubeschreibung, allgemeine Lastangaben, Positionspläne für Dach und Decke, die Dachkonstruktion, Innenwände, Außenwände, Detailausbildung, Verankerungsplan, Bodenplatte etc.

Bemusterung mit der DHAG Teil 5 – Festlegen der Ausstattung

Da nun weitgehend die theoretischen Dinge durchgesprochen waren, ging es an das Aussuchen und Festlegen der Ausstattung. Also welche Türen wir haben wollen, wie die Lichtschalter und Steckdosen aussehen sollen, welche die Fensterbänke Innen und Außen verwendet werden sollen, welche Farbe die Rollladen haben sollen, die Fenstergriffe, die Farbe und Form der Dachziegeln bzw. Dachsteine, usw. Damit man sich da entscheiden kann, sind diese Sachen in den Räumen des Musterhauses und in der Außenanlage ausgestellt.

Bei den Lichtschaltern uns Steckdosen stehen verschiedene Modelle des Hersteller Busch-Jaeger zur Auswahl. So spontan konnten wir uns nicht entscheiden und haben abgesprochen, dass wir hierzu unsere Entscheidung in ein paar Tagen nachreichen werden.

Für die Innentüren stehen verschiedene farbliche Ausführungen zur Verfügung. Wir haben uns für Türen mit strapazierfähigen CePaL Weißlack entschieden. Als Türdrücker haben wir das Modell „Metro“ ausgewählt. Bei uns werden insgesamt 7 Türen mit Zarge eine Durchgangszarge für den offenen Zugang von der Diele in den Wohn- und Essbereich benötigt. Da wir durch unsere Änderung des Original-Grundriss drei Türen weniger haben, erhalten wir für diesen Posten eine Gutschrift in Höhe von 900 Euro (300 Euro pro Tür). Für den Wegfall der Türen für den Durchgangsbereich bekommen wir weitere 75 Euro.

Im Hauspaket ist eine Stahlharfentreppe mit dabei. Wir hatten bisweilen geglaubt das sei eine Holztreppe mit Stahlsprossen. Dem ist aber nicht so. Eine Stahlharfentreppe ist bei der Deutschen Haus AG (DHAG) eine Zweiholm-Treppe mit laminierten Holztrittstufen und Rostschutzanstrich. Kurz gesagt, eine Stahltreppe auf der laminierte Holzstufen angebracht sind. Da die Treppe eine Rostschutzanstrich hat, muss diese im Nachgang, also durch uns, noch einen Farbanstrich bekommen. Eine Stahltreppe gefällt uns definitiv nicht. Es blieb uns daher nur die Option hier auf eine Vollholztreppe aufzumustern. Es wird nun eine Treppe in Buche und Edelstahl-Stäbe für das Geländer. Aufpreis 2.190 Euro.

Bei den Fenstern haben wir uns für eine 3-fach Verglasung entschieden. Der Mehrpreis hierfür ist 2.200 Euro. Da unsere Fenster (Kunststoff) weiß sein werden, haben wir uns auch für Fenstergriffe in dieser Farbe entschieden. Die Rollladen werden in der Farbausführung grau sein. Für die Innenfensterbänke sind im Grundpaket Werzalit (Kunstharzpressholz) Fensterbänke vorgesehen. Bei den Außenfensterbänken sind Aluminiumfensterbänke und bei Terrassentüren Steinfensterbänke vorgesehen. Die Modellauswahl im Musterhaus hat uns nicht wirklich gefallen. Wir überlegen daher die Fensterbänke aus dem gleichen Granit zu nehmen, wie auch später die Küchenarbeitsplatte sein wird. Falls das nicht klappt, haben wir als Alternative den Stein „Padang dunkel“ aus der DHAG-Modellpalette ausgewählt. Der ist zwar sehr dunkel, aber nicht exakt das wir uns vorstellen. Diesen Punkt haben wir daher noch offen gehalten. Mehrpreis für die Fensterbänke wären dann 937 Euro.

Bei den Dachziegeln bzw. Dachsteinen stehen ebenfalls mehrere Modelle zur Auswahl. Diese sind vom Hersteller Braas. Im Außenbereich des Musterhauses ist dafür eigens ein kleines Musterdach aufgebaut. Es stehen Tondachziegel oder Betondachsteine zur Verfügung. Auf dem Musterdach waren die Tondachziegel zur Nordseite (Wetterseite) ausgerichtet. Hier konnte man gut den Moosbefall erkennen. Bei den Betondachsteinen auf der gegenüberliegenden Seite war das nicht so ausgeprägt. Wir waren bisher der Meinung mit Tondachziegeln hat man kaum Probleme mit Moosbefall. Scheinbar ist dies, wie man sehen konnte nicht so. Wir wollten auf jeden Fall glasierte Ziegel haben. Unsere Entscheidung ist dann auf das Braas Dachstein-Modell Doppel-S seidenmatt tiefschwarz gefallen. Mehrpreis 1.310,00 Euro. Hinzu kommt noch ein Antennenziegel für den Mast der Satelliten-Schüssel für 63,00 Euro. Damit keine Vögel oder anderes Getier sich unter den Dachziegeln einnistet, haben wir uns auch für die Installation eines Traufenkamms entschieden. Das sind Einsätze, welche unter die Wölbungen der letzten Ziegelreihe kommen. Mehrpreis hierfür 155,00 Euro. Bei der Dachkonstruktion für sichtbare Pfetten und Sparren entschieden. Diese werden in der Farbe „Ebenholz“ lasiert. Bei den Dachrinnen und den Fallrohre viel unsere Wahl auf Titanzink. Als Alternative stand noch Kupfer zur Auswahl.

Bei der Auswahl an Haustüren Vor-Ort hat uns nichts gefallen. Aus einem Katalog haben wir uns dann eine andere Tür ausgesucht. Hierfür konnte uns aber nicht direkt der Mehrpreis genannt werden. Diesen bekommen wir dann in einigen Tagen noch mitgeteilt. Die Farbe für die Haustür haben wir uns aus einer Farbpalette bereits ausgewählt.

Bemusterung mit der DHAG Teil 4 – Datenleerdosen und Heizkreisverteiler

Heizkreisverteiler für die FußbodenheizungAls nächstes musste festgelegt werden, wo wir unsere TV-Leerdose und die Telefon-Leerdose platziert haben möchten. Im unserem Standard-Ausstattungspaket sind zwei TV- und eine Telefondose vorgesehen. Nur im Wohnzimmer haben wir eine TV-Leerdose eingeplant. Auf die zweite Dose und die Telefondose haben wir verzichtet und dafür weitere 11 Datenleerdosen, verteilt auf das Erdgeschoss und Obergeschoss, vorgesehen. Alle Leerdosen haben auch ein Leerrohr mit einem Innendurchmesser von 18mm. In jedes Leerrohr passen dann locker zwei Cat-6 oder Cat-7 Netzwerkkabel. So sind wir hoffentlich flexibel ausgerüstet. Alle Leerrohre laufen dann im Hausanschlussraum (HAR) zusammen.

Der nächste Punkt war die Positionierung des Heizkreisverteiler für die Fußbodenheizung. Dieser muss sowohl im Erdgeschoss als auch im Obergeschoss untergebracht werden. In der Regel werden die Heizkreisverteiler in Fluren platziert. Im Erdgeschoss haben wir den Heizkreisverteiler für die Fußbodenheizung unter die Treppe in der Diele eingeplant. Der Heizkreisverteiler im Obergeschoss haben wir nicht in den Flur gepackt, sondern in den Hauswirtschaftsraum (HWR) wo er optisch nicht stört.

Bemusterung mit der DHAG Teil 3 – Lichtauslässe und Schalter

TischlampeNach dem nun die Verteilung der Steckdosen abgeschlossen war, ging es an die Lichtschalter und die Lichtauslässe. Raum für Raum wurde dann durchgegangen wo überall Schalter und die Kabel für Lampen (Lichtauslässe) hinkommen sollen. Dabei musste auch überlegt werden, ob man mit mehreren Schaltern eine Lampe schalten möchte. So zum Beispiel das man in der Diele im Erdgeschoss auch das Flurlicht im Obergeschoss an- oder ausschalten kann. Ebenfalls wurde festgelegt, wo überall Lichtauslässe für die Außenbeleuchtung vorgesehen werden müssen. Das Ganze war gar nicht so einfach. Obwohl wir uns schon im Vorfeld Gedanken dazu gemacht haben, kamen durch Frau K. weitere Hinweise und Tipps, welche dann mit bedacht und direkt entschieden werden mussten. Frau K. hat dann die Positionen der Schalter und Lichtauslässe, diesmal mit einem blauen Stift, in den Plan eingezeichnet. Mittlerweile sieht der Grundriss schon sehr bunt aus :-)

Bemusterung mit der DHAG Teil 2 – Strom und Steckdosen

Als nächstes Stand die Verteilung der Steckdosen auf dem Plan. Frau K. ist mit uns dann Raum für Raum durchgegangen, wo wir unsere Steckdosen haben möchten. Dabei mussten wir auch neben der Anzahl der Steckdosen festlegen, wie die Steckdosen angeordnet werden sollen. Entweder bodentief oder in Höhe des eines Lichtschalters (wenn vorhanden). Überall dort wo kein Lichtschalter ist, haben wir entschieden, die Steckdosen in Bodennähe zu platzieren. Eine Einzelsteckdose oder auch Doppelsteckdose sieht für unser Empfinden nicht so gut aus, wenn sie in Schalterhöhe platziert ist. Zwar ist es im Alter sicherlich besser wenn man sich nicht Bücken muss um zum Beispiel den Staubsauger in die Steckdose einzustecken, aber daran haben wir auch gedacht und festgelegt, dass fast überall im Haus wo auch ein Lichtschalter ist, auch eine Steckdose integriert wird.

Für Außen haben wir zwei Außensteckdosen auf der Terasse vorgesehen. Zuätzlich haben wir noch je ein Stromkabel für die Garage und für eine spätere mögliche Gehwegbeleuchtung eingeplant.

Frau K. hat dann unsere Wünsche im Grundriss mit einem roten Stift eingezeichnet. Als nächstes wurden die Lichtschalter und Lichtauslässe besprochen.