Erweiterung der PV-Anlage um einen Batteriespeicher

Zum Oktober haben wir jetzt zu unserer Photovoltaikanlage auch ein Batteriespeicher gekauft und installiert. Die Speicherkapazität beträgt 10,24 Kilowattstunden (kWh). Die Installation ist relativ einfach. Man stapelt dazu die Einzelmodule der Batterien übereinander und verbindet diese mit dem Batteriemanagementsystem (oberstes Modul), welches dann wieder mit dem Wechselrichter verbunden wird.

Wir waren sehr gespannt wie sich der Batteriestatus über Tag und letztendlich auch in der Nacht jetzt gerade im Herbst verhält. Die ersten Oktober Tage waren tagsüber immer recht sonnig, was dafür geführt hat, dass wir natürlich auch die Batterie sehr schnell vollgeladen hatten. Der Batteriespeicher hat über die Nacht hinweg oft so bis 4-5 Uhr morgens durchgehalten. Es gab auch Tage wo der Batteriespeicher gar nicht aufgebraucht wurde in der Nacht. Das Ganze funktioniert aber auch nur dann, wenn er tagsüber ausreichend aufgeladen werden konnte und dann natürlich genug Energie für die Nacht hat. In den letzten drei Tagen hatten wir eher sehr schlechte Wetterverhältnisse mit trübem Wetter. Mitunter konnte die Batterie noch nicht mal zur Hälfte aufgeladen werden. Somit kann sie natürlich auch nicht die ganze Nacht durchhalten. Die kalten Tage stehen aber erst noch bevor und die Wärmepumpe wird dann einiges mehr arbeiten müssen um zu Heizen.

Generell sind wir sehr zufrieden mit der Entscheidung ein Batteriespeicher nachgekauft zu haben. Das Tolle daran ist sogar, dass wir noch Geld gespart haben. Ende letzten Jahres lag der Batteriespeicher in der Konstellation wie wir ihn haben bei etwa 5000 Euro. Anfang des Jahres hat er 4000 Euro gekostet. Nun konnten wir ihn für unter 3000 kaufen. Für die 2000 Euro Ersparnis können wir noch einiges an Strom dazukaufen Zumindest für eine Zeit lang.

Wir bekommen Photovoltaik (Teil 3)

Endlich war es nun so weit, nach gefühlt ewigen Warten kam am 11.07.2024 ein Installateur der EWR Netz GmbH für den Tausch des Einrichtungszählers in einen Zweirichtungszähler. Der separate Zähler für die Wärmepumpe wurde demontiert. Somit läuft der gesamte Strom nur noch über einen Zähler.

Der Tausch hat knappe 15 Minuten gedauert und dann war alles erledigt. Der Wechselrichter wurde eingeschaltet und die Solaranlage hat ihre Arbeit aufgenommen.

Hier mal ein Beispiel des erzeugten Strom an einem teilweise bewölktem Tag Juli 2024):

Es ist ein gutes Gefühl, den Strom den man braucht, Großteils selbst zu erzeugen. OK, aktuell haben wir Sommer und die Anlage wird gut befeuert. Nach den ersten Tagen kann man sagen das wir pro Tag ca. 4,5 kWh dazu kaufen. Das Mittel in der Zeit wo die Photovoltaik-Anlage keinen Strom produziert. Mit einem Speicher wären wir sehr autark und bräuchten nix an Strom einkaufen. Zumindest im Sommer. D.h. über kurz oder lang werden wir einen Speicher für die PV-Anlage kaufen.

Das lange Warten auf das EWR

Im Dezember 2023 wurden alle hausseitigen Arbeiten zur Photovoltaik-Anlage abgeschlossen. Die Photovoltaik-Platten sind auf dem Dach und die Elektroinstallation der Anlage ist alles vorbereitet. Der Antrag zum Zählertausch, sowie die notwendigen Unterlagen wurden im Januar durch den Elektriker an unseren Netzbetreiber die EWR in Worms übermittelt.

Stillstand seit Januar 2024

Es tut sich nichts. Auf Nachfrage im März 2024 beim EWR habe ich die Info erhalten, dass die Wartezeit bis zur „Bearbeitung“ der Anfrage etwa 12 Wochen beträgt. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Anfragen aus November bearbeitet.

Nun haben wir den 08. Mai 2024 und es immer noch nichts passiert. Wenn ich daran denke welche Investition man für die Photovoltaik-Anlage getätigt hat und man sie einfach nicht in Betrieb nehmen kann, könnte ich platzen.

Wenn ein Netzbereiber einfach keine Kapazitäten bei seinen Instalteuren hat, warum geben sie dies denn nicht einfach an Subunternehmen ab, oder lassen zertifizierte externe Elektriker durchführen.

Update Juni 24: Die Verzögerung hat sich auf Seiten des Elektrikers ergeben. Nach dem alle Unterlagen beim EWR eingegangen sind, ist der Vorgang nun in der Bearbeitungskette beim EWR.

Wir bekommen Photovoltaik (Teil 2)

Die Photovoltaik-Pannels sind nun seit November auf dem Dach. Die weiteren vorbereitenden Elektroinstallation wurde im Dezember durchgeführt. Dazu zählt das Herunterführen der Kabel von den Panels in den Hausanschlussraum. Es sind in Summe vier Kabel, welche durch einen vorliegendes Flexrohr durchgezogen wurden. Hierfür mussten aber zuvor ein paar SAT-Kabel entfernt werden, was aber in Ordnung war, da wir so viele SAT-Leitungen gar nicht benötigen. Uns war wichtig kein Kabelkanal an der Hauswand zu haben und Löcher in die Wände zu bohren.

Der Wechselrichter wurde montiert und die Kabel von den Photovoltaik-Patten wurde angeschlossen. Auch die Elektroinstallation vom Wechselrichter zum Stromverteilerkasten wurde durchgeführt. Es wurde ein Testlauf gemacht ob die Verkabelung der Platten in Ordnung ist und Strom zum Wechselrichter fließt.

Nun heißt es warten. Anfang Januar wurde der Antrag zum Zählertausch und die erforderlichen Unterlagen an das EWR von unserem Elektriker übermittelt. Hier ist mit einer Bearbeitungszeit von etwa 12 Wochen zu rechnen. Erst nach dem Zählertausch darf die Anlage in Betrieb gehen.

Viessmann Wärmepumpenheizung Vitocal 200 zeigt Fehler 0A

Im Rahmen der vorbereitenden Installationsarbeiten zu unserer Photovoltaikanlage wurde der Strom für das komplette Haus abgeschaltet. Nach dem die Arbeiten am Verteilerkasten abgeschlossen waren und der Strom wieder fließte, sind alle technische Anlagen wieder gestartet. Unsere Viessmann Heizung zeigte allerdings auf dem Display die Störung 0A an. Diese Fehlermeldung deutet darauf hin, dass die Viessmann Wärmepumpe Außenheit keinen Strom hat.

Vitocal Heizung: Fehler 0A – Außeneinheit ohne Strom

Alle Sicherungen für die Viessmann Wärmepumpe Außeneinheit waren jedoch drin. Keine Sicherung hat ausgelöst. Bei der weiteren Analyse wieso die Außeneinheit kein Strom hat, wurde durch unseren Elektriker festgestellt, dass der Hager Installationsschütz ESC440S die Ursache ist. Dieser hat keinen Strom mehr zu Anlage durchgelassen. Glücklicherweise hatte ich noch genau diesen als Ersatz im Haus. Nach dem Tausch und Einschalten der Heizung war die Störung 0A verschwunden und der Heizbetrieb konnte wieder aufgenommen werden.

Wir bekommen Photovoltaik auf´s Dach (Teil 1)

Lange haben wir überlegt ob wir den Invest in eine Solaranlage machen soll. Da die Strompreise doch wohl eher steigen werden, haben wir nun den Schritt gewagt und entschieden eine Photovoltaik-Anlage zu kaufen.

Die Installation erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst werden die Solar-Platten auf dem Dach montiert. Danach erfolgt die Verkabelung vom Dach in den Technikraum, wo auch dann der Wechselrichter installiert. Abschließend folgt dann die Inbetriebnahme.

Hier ein paar Bilder von der Installation der Solarpanele auf unserem Dach. Verbaut wurden 24 Platten á 435 Watt (Wp). Es handelt sich dabei um Trinarsolar Vertex S+ Doppelglas Module.

Heizen und Strom wir teurer – Energiepreiskrise

Es war zu erwarten das auch unser Stromversorger die EWR sich irgendwann meldet und die bestehenden Verträge abkündigt, respektive auf einen „neuen Tarif“ umstellt.

Wir haben damals aufgrund der Wärmepumpe einen zweiten Zähler installieren müssen. Somit haben wir auch zwei Verträge. Ein Vertrag für den Hausstrom und ein Vertrag für die Heizung. Der Tarif für die Heizung ist ein Sondertarif „Wärme“, welcher etwas günstiger im Arbeitspreis ist als der normale Hausstrom. Das hat all die Jahre auch gut gepasst.

Anschluss vom Stromversorger

Bisherige Preise (brutto Angaben)

Der Grundpreis beim Hausstrom liegt bisher bei 9,63 Euro monatlich. Der Arbeitspreis pro kWh bei 24,42 Cent. Beim Vertrag für die Wärmepumpe liegt der Grundpreis bisher bei 6,99 Euro pro Monat und der Arbeitspreis bei 17,14 Cent pro kWh.

Neue Preise ab Dezember 2022

Zuerst kam das Schreiben für den Normalstrom im August, dass der bisherige Vertrag zum 30.11.2022 ausläuft und wir dann ab dem ersten Dezember mit „Herzstrom“ versorgt werden. Wir bräuchten nichts weiter tun. Der neue Grundpreis monatlich liegt dann bei 17,95 Euro. Das ist eine Steigerung von 86% der monatlichen Kosten. Der neue Arbeitspreis liegt bei 31,5 Cent pro kWh. Das ist eine Steigerung von etwa 29%. Ich habe die kWh Verbrauchswerte der letzten drei Jahren gemittelt und dann hochgerechnet was uns diese Preisanpassung für den Normalstrom an Mehrkosten für eine Jahresperiode beschert. Es sind 352 Euro.

Das Schreiben für den Stromvertrag zur Wärmepumpe kam jetzt erst Ende September. Der Vertrag läuft ebenfalls zum 30.11.2022 aus und wir werden dann zum Dezember auf „Herzstrom Wärme“ umgestellt. Der neue Grundpreis monatlich liegt dann bei 16,71 Euro. Das ist eine Steigerung von 139% der monatlichen Kosten. Der neue Arbeitspreis liegt bei 39,45 Cent pro kWh. Das ist eine Steigerung von etwa 130%. Ich habe die kWh Verbrauchswerte der letzten drei Jahren gemittelt und dann hochgerechnet was uns diese Preisanpassung für den Heizungsstrom an Mehrkosten für eine Jahresperiode beschert. Es sind satte 713,88 Euro.

Dabei sollte der Sondertarif für Direktheizung und Wärmepupe doch günstiger sein als der Normalstrom. Das Gegenteil ist der Fall. Dieser ist sogar um einiges teurer beim Arbeitspreis.

Unsere künftigen Mehrkosten für den gesamten Strom für eine Jahresperiode werden sich daher auf etwa 1.066 Euro belaufen.

Mehr Strom sparen – aber wie

Natürlich stellt man sich die Frage wo man Strom einsparen könnte. Alle Lichter im Haus sind bereits auf sparsame LED-Technik umgerüstet oder wurde direkt so installiert. Im Gartenbereich setzten wir bis auf wenige Ausnahmen bereits auf Solar-LED Leuchten, der Rest ist ebenfalls alles LED. Im Haus machen wir Licht nur an, wenn wir es benötigen und arbeiten auch hier teilweise bereits mit Bewegungsmeldern um das Licht automatisiert an und auszuschalten. Was man ausschalten könnte wäre die eine oder andere Akzentbeleuchtung wobei diese allerdings Einspart das große Raumlicht einzuschalten.

Bleiben da noch die anderen allgemeinen Verbraucher wie Kühlschrank, Waschmaschine, Trockner, Fernseher, Computer etc. Einzig die Waschmaschine ist bei uns weit über 15 Jahre alt und ist noch eine 4kg Waschmaschine. Hier könnte man durch eine Neuanschaffung einer 8kg oder 9kg Waschmaschine wieder Strom und Wasser einsparen.

In den nächsten Wochen werden wir mal die einzelnen Verbraucher näher unter die Lupe nehmen und bewerten.

Brauchen wir tatsächlich zwei Stromzähler?

Mir stellt sich nun die Frage ob wir wirklich zwei Stromzähler benötigen. Könnte man nicht die zweite Grundgebühr für die Wärmepumpe einsparen? Und der Arbeitspreis für den Normalstrom ist zudem ebenfalls preisgünstiger. Klar, durch den zweiten Zähler hat man den Verbrauch der Wärmepumpe im Blick, aber vielleicht kann ich den auch aus der Viessmann Anlage herausbekommen. Aber spielt es überhaupt eine Rolle, wenn man das weiß? Soweit mir bekannt ist, ist dem Zähler für die Wärmpumpe auch so eine Art „Unterbrecher-Modul“ mit dabei, wo der Energieversorgen im Bedarfsfall den Stromfluss unterbrechen kann. Hast wohl irgendwas mit dem Wärmetarif und der Konstellation zu tun. Aber bisher habe ich noch nie mitbekommen das eine Unterbrechung ausgelöst wurde. Zum Umklemmen wird dann Fachbetrieb benötigt, welcher auch wieder Kosten verursacht; aber sich vermutlich sogar mittelfristig wieder bezahlt macht. Leider lässt sich die Entwicklung in den nächsten Jahren nicht genau vorhersagen.

Zapf Fertiggarage mit Wasser in der Steckdose

Als im März der Stromkreis der Garage den Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) ausgelöst hat, hatte ich angenommen es liegt an dem in der Decke verlegten Stromkabel zum Garagentorantrieb. Daher habe ich vor wenigen Tagen ein neues Kabel Aufputz verlegt.

Als es nun wieder heftig geregnet hat, ist erneut der FI im Sicherungsschrank herausgeflogen.Zum Glück war es jetzt nicht Mitten in der Nacht und ich konnte direkt auf die Suche gehen. In der Nähe der Steckdose konnte ich ein Betonriss erkennen der feucht war. Also kommt auf jeden Fall von Oben Wasser in die Wände. Das ist schon mal blöd. Ich habe dann die original Zapf Unterputz Steckdose erneut abmontiert und konnte hier die Ursache für das Problem finden. In dem Installationsrohr war etwas Wasser, welches sich dann am Kabel entlang bis zum Phasen-Anschluss der Steckdose seinen Weg gesucht hat. WTF! Also bis auf Weiteres erst mal die Steckdose komplett abklemmen und improvisieren.

Von der Qualität der Zapf Garage bin ich sehr enttäuscht. Extrem viele Setzrisse und jetzt auch wieder eine Undichtigkeit im Dach nach 8 Jahren. Eine Kaufempfehlung werden wir keinem mehr ausprechen.

Zapf Garagendach abdichten

Im Sommer werde ich dann an die „Sanierung des Zapf Garagen-Dach“ gehen. Das bedeutet die Kieselsteine bei Seite legen, Dach reinigen, trocknen lassen, Grundieren und dann mit irgendwas abdichten. Wer Tipps und Erfahrungswerte zur Abdichtung für uns hat, bitte gerne Kommentieren.

Zapf Garage löst Fehlerstrom-Schutzschalter aus

Heute früh um 01:10 Uhr ist unsere Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) im Haustechnikraum auf Alarm gegangen. Dies passiert immer dann, wenn der Strom ausfällt. Komisch war, dass in Teilen des Hauses noch Strom vorhanden war. Heizung und Wohnraumlüftung lief auch noch.

Nach öffnen des Zählerschranks war direkt sichtbar, dass ein Fehlerstrom-Schutzschalter ausgelöst hat. Er ließ sich auch nicht mehr einschalten. Nach kurzem Studium der Belegung im Zählerschrank habe ich alle Sicherung, welche durch den Fehlerstrom-Schutzschalter abgesichert sind ausgeschaltet. Danach konnte ich den Schutzschalter wieder einschalten. Stück für Stück habe ich dann die einzelnen Sicherungen wieder eingeschaltet und dann war der Grund für das Auslösen des Schutzschalters eingegrenzt, nämlich die Zapf Fertiggarage.

Kein Strom in der Zapf Garage bedeutet auch, dass der elektrische Torantrieb nicht mehr funktioniert und das Auto in der Garage „gefangen“ ist. Glücklicher Weise haben wir im zweiten hinteren Garagen Element eine weitere autarke Stromzuleitung. So konnte ich heute früh danke Verlängerungskabel den Torantrieb provisorisch wieder in Betrieb nehmen und konnte auf die Arbeit fahren.

Ist die Elektroinstallation der Zapf Garage beschädigt?

Am späten Nachmittag habe ich mich an die Ursachensuche in der Zapf Fertiggarage gemacht. Im vorderen Element der 12m Garage ist ein original Elektropaket von Zapf installiert. Von der Anschlussdose geht ein Kabelrohr mit Kabel an die Doppelsteckdose. Die Stromleitung von der Doppelsteckdose an die Deckensteckdose für den Torantrieb ist allerdings fest in der Garage eingelassen, sprich ist nicht in einem Leerrohr gelegt. Warum kann ich nicht wirklich verstehen.

Nach Abklemmen des Stromanschlusses konnte ich die Sicherung wieder Einschalten- Der Fehlerstrom-Schutzschalter hat nicht mehr ausgelöst. Testweise habe ich an die Zuleitung auch eine Lampe angeschlossen um es zu Testen. Auch hier hat der Schutzschalter nicht ausgelöst.

Test der Stromzuleitung in die Zapf Garage – Funktioniert

Die Zapf Doppelsteckdose habe ich dann mal demontiert bzw. geöffnet um die Leitung durchzuklingeln. Gleiches mit der Deckensteckdose. Ich wollte damit herausfinden, ob es einen Bruch oder Kurzschluss gibt. Konnte hier aber nichts Besonderes feststellen.

Danach habe ich dann die Garage wieder an den Strom angeschlossen. Verbraucher waren keine Eingesteckt. Mit dem Einschalten der Sicherung hat aber wieder direkt der Fehlerstrom-Schutzschalter ausgelöst.

Meine Einschätzung ist, dass die Elektroleitung in der Zapf Garage beschädigt ist. Doch durch was? In der Garage haben wir mittlerweile sehr viele der der sogenannten Setzrisse. Sind diese der Grund für den Defekt? Keine Ahnung.

In wenigen Tagen wird die Garage 8 Jahre alt. Garantie bietet Zapf nur 5 Jahre. Dennoch werde ich jetzt Zapf anschreiben und um eine Kulanzlösung bitten. Wenn es an der Verkabelung liegt, wird man vermutlich ein Aufputz-Lösung als Ersatz installieren müssen. Probleme mit der Zapf Garage hatte wir ja schon einige wie ein undichtes Garagendach oder eine rostende Garagentür. Bin sehr gespannt wie man darauf reagiert.

Außenbeleuchtung und Außensteckdosen

Geschafft, die Anfang 2016 gekauften Leuchten für die Außenleuchten sind jetzt an der Hauswand installiert. Zugleich wurden auch die beiden Außensteckdosen noch angebracht. Jetzt ist alles fertig am Haus. OK, bis auf die Klingel, hier mussen wir doch improsivieren und den Standard-Klingeltaster anstelle der extra angeschaffteten Türklingel nehmen. Dazu aber in einem späteren Beitrag mehr.

Im original Lieferumfang der Leuchte Rome ist eine warmweise 2,5 Watt LED mit G9 Sockel dabei. Diese haben wir durch eine 2 Watt LED mit 6000K (tageslichtweiß) ersetzt, da auch unsere weitere Akzentbeleuchtung im Garten usw. ebenfalls in tageslichtweiß ist. Für 2 Watt ist das erzeugte Licht sehr hell. Das hat uns überrascht. Seht selbst: