Wasserstand in der Zisterne ermitteln

Wie bekommt man heraus, wie viel Wasser in der Zisterne ist ohne den Deckel zu öffnen?

Auf dem BauBlog von papanoni habe ich bereits im letzten Sommer den installierten Wasserstandsanzeiger für die Zisterne bewundert. Für unsere Zisterne habe ich das gleiche System jetzt auch umgesetzt.

Was man dazu braucht:

  • Wasserstandfernanzeiger WST8 (von NTEC-ING)
  • Klingelschlauchleitung (mindestens 9 Adern)
  • Kabelbinder
  • Panzerband (Gewebeband)
  • 40mm HT-Rohr

Im Baumarkt habe ich mir 2x 2m 40mm HT Rohr (1,59 Euro pro Rohr) als Befestigungsstange für die Klingelschlauchleitung in der Zisterne besorgt. Das Material verwittert nicht in der Zisterne und nimmt nicht viel Platz ein. Zudem lässt sich das HT Rohr flexibel zuschneiden und in der Zisterne fixieren.

Als ersten Arbeitsgang war es wichtig die exakte Höhe zum Zuschneiden der Länge des HT Rohrs zu ermitteln. Vom Zisternenboden bis zur Oberkante der Einführungsöffnung der Schlauch und Kabelleitung habe ich eine Höhe von 2,55 gemessen.

Um korrekte Messergebnisse zur erreichen, muss die Höhe vom Zisternenboden bis zum Überlauf ermittelt werden. Der Überlauf ist bei unserer 10.000 Liter Zisterne bei 2,25 Metern. Auf diese Länge sind dann die 9 Adern der Messleitung zu verteilen.

Eine Ader der Messleitung muss immer im Wasser stehen und ist daher sehr weit unten angebracht. Als Abstand der einzelnen Adern habe ich 28cm ausgerechnet und auf dem HT Rohr entsprechende Markierungen gemacht.

Über die Länge von 2,25 Metern habe ich dann den äußeren Isoliermantel der Klingelschlauchleitung entfernt und angefangen die einzelnen Adern an den ermittelten Messpunkten mit Kabelbindern und Panzertape zu fixieren. Die Adern wurde dann jeweils gekürzt, etwa 1cm abisoliert und waagerecht ausgerichtet. Nach dem die Messpunkte angebracht waren, habe ich die gesamten Leitungen am Rohr noch mit Panzertape überklebt.

Nun konnte das HT Rohr in der Zisterne eingesetzt und fixiert werden. Das habe ich mit einem kleinen Holzkeil (kommt nicht mit Wasser in Berührung) gemacht. Mittels einer Ziehschnur, welche ich im 125mm Leitungsrohr neben dem Saugschlauch und einem Ersatzschlauch liegen habe, wurde die Messleitung dann nach oben gezogen.

Dann ging es an das Anschließen der Messleitung an den Wasserstandsanzeiger WST8, was aber sehr einfach ist. Der Wasserstandsanzeiger ist für mein Empfinden sehr hochwertig verarbeitet.

Der Funktionstest (Taster auf der Oberseite drücken) zeigt eine grüne LED an. Alles OK. Die LED für die Anzeige des Wasserstands in Prozent habe nicht aufgeleuchtet. In diesem Fall ebenfalls OK, denn die Zisterne was fast leer und die erste Messleitung (bei 28cm) stand nicht im Wasser. Heute hat es den Tag über geregnet und am Abend war ist sehr gespannt wie viel Wasser wir nun in der Zisterne habe. Ein Druck auf den Taster hat dann 25% angezeigt. Sehr schön. Mindestens 2.500 Liter (eine leuchtende LED steht für 1.250 Liter) sind derzeit in der Zisterne. Für einen Tag Regen nicht schlecht.

Zisternendeckel mit Basaltsteinen eingefasst

Gestern Abend habe ich mich an das Einfassen der Zisternenöffnung gemacht. Nach den Pflasterarbeiten war klar das der Deckel noch ein paar Zentimeter angehoben und so der Pflasterhöhe angeglichen werden muss.

Zunächst habe ich um den Betonring den Splitt mit einem Nass- und Trockensauger abgesaugt und diesen freigelegt. Das geht wunderbar. Mit Wasserwage und Zollstock habe ich dann die Höhenunterschiede auf vier Seiten gemessen. Der Unterschied lag zwischen 3,5cm und 4cm zum Pflaster. Den Deckel und den Deckelring habe ich dann abgenommen. Da der Betonring einiges an Gewicht hat habe ich drei 4cm dicke Kantholzstücke auf den unteren Ring aufglegt. In den Zwischenraum habe ich dann selbst angerührten Beton mit einer Höhe von etwa 5cm verteilt. Die Holzstücke habe ich untergelegt damit mit der Beton beim Aufsetzten des Betonrings nicht einseitig herausquillt. Als der Betonring dann lag, habe ich die Kanthölzer entfernt. Mit der Wasserwaage habe ich dann die Höhen an den viel Seiten zum Pflaster überprüft und mit dem Gummihammer dann die Höhe des Rings vorsichtig auf das Niveau des Pflasters angeglichen.

Heute war der Beton soweit fest und ich konnte den Zisternendeckel wieder Einsetzten. dann ging es an das Einsetzten der Basaltsteine. Ordentlich Splitt in die Fläche einfüllen und dann die Steine erstmal einsetzten und leicht mit dem Gummihammer einklopfen; allerdings noch nicht auf die spätere Endhöhe. Wenn alle Basaltsteine eingesetzt sind kann man die Steine mit dem Gummihammer auf das Pflasterniveau einhauen. In größere Fugen habe ich dann dabei auch noch etwas Splitt eingefüllt und anschließend Quarzsand eingekehrt. Anschließend wurde mit Wasser der Quarzsand noch eingeschlämmt. Fertig.

Erdarbeiten Außenanlage Tag 2

Um 7 Uhr ging es heute früh weiter mit dem Ausbaggern im Garten. Der Interessent für Erdaushub aus Wöllstein hat sich für etwa 8 Uhr angekündigt. Er konnte einen LKW mit Fahrer organisieren. Ich habe nicht schlecht gestaunt, als dieser mit einem 4-Achser LKW gekommen ist. Da passt so richtig was rein. Drei volle Ladungen hat er mitgenommen. Denke mal da kamen knapp 60 Tonnen Erdaushub zusammen.

Mit Markierungsfarbe habe ich die Randbereiche vom Grundstück und den auszubaggernden Bereich auf dem Gelände markiert. So war es für den Baggerfahrer und uns einfacher, sich zu orientieren.

Zwischen dem Ausbaggern und Verladen wurde auch das verteile Schottermaterial mit einer richtig schweren Rüttelplatte (knapp 500kg) verdichtet. Mit einer solch schweren Rüttelplatte erreicht man eine sehr gute Tiefenwirkung von etwa 60cm.

Um das Haus herum haben wir auch direkt die Noppenbahn angebracht, damit man mit dem Schotter beifüllen konnte. Das überstehende Material der Noppenbahn werde ich vor dem Setzten der Tiefbordsteine (Kantsteine) rund um das Haus noch kürzen. Jetzt ist es mir ganz recht das es noch höher ist, dann spritz bei Regen der rötliche Schottersand nicht gegen den Putz. Später wird der Bereich zwischen Haus und Tiefbordsteine dann noch mit sauberen Füllmaterial (Kieselsteine oder ähnlich) aufgefüllt.

Alle Erdarbeiten haben wir an den beiden Tagen nicht geschafft. Das ist aber auch OK. Ich finde wir haben sehr viel erreicht und wir sind mit dem bisherigen Ergebnis sehr zufrieden!
Am nächsten Donnerstag geht es weiter. Der rechte Bereich neben dem Haus muss noch etwas weggebaggert werden. Auch Schotter muss noch aufgefüllt werden. Wie viel Material noch gebraucht wird, muss ich noch aussrechnen.

Bisher haben wir etwa 160t Erdaushub ausgebaggert und 56t Schotter (Frostschutzmaterial TLSoB 0/32) verarbeitet. Echt heftig, das kann sich man so nicht wirklich vorstellen.

Danke an Marita, Moni, Ernst, Volker, Frank, Alexander und Papa für die Unterstüzung am Samstag.

Beton-Ausgleichsringe für Zisterne und Revisionsschacht

Heute habe ich die Ausgleichsringe aus Beton (Schachtringe) für die Zisterne und den Revisionschacht besorgt und eingebaut. Den Schacht der Zisterne hatte ich dafür am Samstag bereits freigelegt. Gleiches habe ich heute mit dem Deckel vom Revisionschacht gemacht. Dies war deutlich anstengender als bei der Zisterne, da der Bereich um dem Revisionschacht stärker verdichtet wurde. Natürlich habe ich auch mal wieder in Revisionsschacht geschaut um zu sehen wie es um das Grundwasser im Revisionschacht steht. Wie erwartet stand der unterste Schachtring voll Wasser.

Damit wir die anzunehmende Höhe für die späteren Einstiegsöffnungen für die Zisterne und den Revisionschacht ermitteln konnten, haben wir mit einer Maurerschnur und einer Schnurwasserwaage die Pflasterhöhe fixiert und dann den Abstand von der Schnur und derzeitigen Schachtdeckel gemesen. Für den Höhenausgleich bei der Zisterne fehlen 20 cm und beim Revisionsschacht 17,5 cm.

Im Baufachhandel haben wir dann drei 10 cm Beton-Ausgleichsringe und ein 8 cm Beton-Ausgleichsring besorgt. Fix ins das Auto geladen und dann gleich eingebaut.

Schacht der Zisterne freigelegt

Da wir in der nächsten Woche mit den Erdarbeiten im Garten und vor dem Haus beginnen wollen, habe ich gestern den Schacht der Zisterne hinter der Garage freigelegt. Der Bereich muss noch aufgeschüttet werden, daher benötige ich noch einen oder zwei Schachtringe aus Beton um die Öffnung der Zisterne höher zu setzten. Als Nächstes werde ich nun mal die anzunehmende Höhe messen und dann die passenden Schachtringe im Baustoffhandel besorgen.

Jahrestag – Unser Haus ist 1 Jahr alt

Am 12. November 2012 war der erste Aufbautag unseres Hauses. Seit dem ist viel passiert. Der Jahrestag ist nun der Anlass für einen kleine Zeitreise in bewegten Bildern.

Zisterne gereinigt und abgedichtet

Da es am Samstag endlich nicht mehr geregnet hat, konnte ich mich einer Aufgabe widmen, auf die ich mich schon lange gefreut habe. Das Auspumpen der 10.000 Liter Zisterne.

Die Betonzisterne wurde am 8. Februar 2012 in unserem Garten versenkt. Als am 7. Januar 2013 Kanalanschlussarbeiten am Laufen waren, ist aufgefallen, dass die Zisterne voll mit Wasser war. Obwohl diesen zu diesem Zeitpunkt der Zulauf noch nicht angeschossen war. Keiner konnte sich erklären, woher das Wasser in der Zisterne kommt. Diesem wollte ich an diesem Wochenende auf den Grund gehen und zugleich die Zisterne mal reinigen.

Die von mir im Sommer besorgte Schmutzwasserpumpe schafft bis zu 15.000 Liter in der Stunde und hat die bis zum Überlauf volle Zisterne recht fix bis auf wenige Zentimeter geleert. Das verbliebene Wasser habe ich dann mit einem Nasssauger inkl. angesammelten Schlamm und kleinen Steinchen in mehreren Etappen aufgesaugt und in einen Eimer gefüllt. Daniela hat diesen Eimer dann immer mit einem Seil aus der Zisterne gezogen und ausgeleert.

Bei dem Betrachten des Innenraums der Zisterne sind mir dann einige Sickerspuren von regelmäßig eindringendem Wasser aufgefallen. Die Betonzisterne besteht aus zwei Elementen. Das untere Element, in dem das Wasser gesammelt wird, und einem oberen Element, welches die Zu- und Ablauföffnung und den Einstieg hat. Dort wo die beiden Bauteile aufeinander gesetzt sind, kommt ein Mörtel zur Fixierung und Abdichtung dazwischen. Dieser scheint bei unserer Zisterne nicht durchgängig oder in ausreichender Menge aufgebracht worden zu sein. An ein paar Stellen konnte so fortlaufend Grundwasser eindringen. Kein Wunder also, dass die Zisterne auch ohne Anschluss der Regenrinnen sich mit Wasser füllen konnte.

In der Garage hatte ich noch ein Sack Dichtschlämme. Ich habe mir dann etwas davon angerührt und den Zwischenraum, wo die beiden Elemente der Zisterne aufeinander liegen damit eingepinselt. Am Sonntag was das Material dann ausgehärtet. Das Grundwasser sollte jetzt nicht mehr eindringen können.

Schmutzwasserpumpe angeschafft

Ich habe eine Schmutzwasser-Tauchpumpe angeschafft. Unsere bisherige Tauchpumpe (Klarwasser) hat ja ihren Einsatzort in der Zisterne gefunden, daher brauchte ich eine neue Pumpe. Ich habe mich für eine Schmutzwasserpumpe entschieden, um damit auch mal Wasser pumpen zu können welches verunreinigt ist oder auch größere Teilchen beinhaltet.

Es gibt eine Vielzahl an technischen Unterschieden bei Schmutzwasserpumpen. Zum Beispiel die maximale Fördermenge pro Stunde oder die Korngröße. Die Korngröße bezeichnet die maximale Größe einzelner im Wasser enthaltener Schmutzpartikel, die eine Pumpe ansaugen und befördern kann. In den umliegenden Baumärkten und im Internet habe ich mir viele Tauchpumpen angesehen. Das beste Preis-Leistungsverhältnis habe ich diesmal im BAUHAUS gefunden.

Meine Wahl ist auf die Schmutzwasserpumpe Neptun NSP 75 gefallen. Die Pumpe hat eine Fördermenge von maximal 15.000 Liter pro Stunde, kommt mit einer Korngröße von bis zu 35mm klar und hat 750 Watt. Preis 54,95 Euro mit 5 Jahren Garantie.

Da meine bisherigen Schläuche nicht an die Schmutzwasserpumpe anschließbar sind, habe ich mir noch einen Saugschlauch in der Größe 1 ½ Zoll besorgt. Diesen habe ich im Internet gekauft, da die Schläuche im Baumarkt mit durchschnittlich 4 Euro pro Meter richtig viel Geld kosten. Im Internet habe ich 1,16 Euro pro Meter zzgl. Versand bezahlt. Bei dem Preis habe ich dann gleich 25 Meter Saugschlauch gekauft.

Zu Testzwecken habe ich mal den Revisionsschacht ausgepumpt. Das geht mit der neuen Pumpe und dem dicken Schlauch richtig gut. Binnen weniger Minuten war der Schacht bis auf wenige Zentimeter leer. Gefällt mir.

Ich hatte ja schon darüber berichtet, dass der Revisionsschacht nicht dicht ist und Grundwasser einfließt. Nach kurzer Zeit hatte sich also wieder Wasser angesammelt. Es läuft ein einer Stelle zwischen dem untersten und dem zweiten Ring ein. Ursprünglich wollte ich das ja abdichten, aber momentan bin ich froh, dass das Grundwasser in den Revisionsschacht einfließt.

Tauchpumpe für die Zisterne

Neben dem Betondeckel unserer Zisterne habe ich ein Loch gegraben, um an die vorgesehene Öffnung zum Einführen des Schlauchs und das Stromkabel für die Tauchpumpe zu kommen. Nach etwas Schuften, der Bereich ist nämlich schon verdichtet gewesen, war der Zugang freigelegt.

Mithilfe einer Stange habe ich dann den Schlauch, das Stromkabel und die Halteleine der Tauchpumpe von der Innenseite der Zisterne über die Öffnung nach außen geführt. Mit zwei DN100 45 Grad Bögen und einem 50cm Rohr habe ich die Öffnung nach oben verlängert.

In ein 120-Liter-Maischefass, welches wir in der Wohnung auf dem Balkon als Regenfass verwendet hatten, habe ich mit dem Trennschleifer eine Öffnung in den Boden geschnitten. Das Maischefass habe ich mit der Öffnung über das Rohr gestellt und von außen wieder mit Erde und Schottermaterial beigefüllt.

In dem Fass sind nun einige Meter 3/4 Zoll Schlauch, das Stromkabel und die Halteleine trocken untergebracht. Das Ganze ist jetzt provisorisch, bis wir wissen, wie wir den Bereich um die Zisterne anlegen werden. Später wird dann das Stromkabel direkt in die Garage verlegt werden.

Die Tauchpumpe ist nun komplett in der Zisterne versenkt und kann dort dauerhaft verbleiben. Mit einem 400-Watt-Motor ist die Tauchpumpe für uns absolut ausreichend. Sie ist für eine Förderhöhe von bis zu 7,50 Meter geeignet. Die Fördermenge liegt bei bis zu 7000 Liter pro Stunde.

Niederschlagswasser-Gebühr

ZahlscheinAnfang der Woche habe ich den erhaltenen Fragebogen zur Erhebung der Niederschlagswasser-Gebühr ausgefüllt und an die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen gefaxt. Für die Einleitung von Niederschlagswasser (Regenwasser) wird jährlich eine Benutzungsgebühr fällig. Die Bemessung erfolgt nach der bebauten, befestigten und tatsächlich an den Kanal angeschlossenen Fläche.

Auf dem Fragebogen muss man angeben, wie die überwiegende Nutzung des Grundstücks ist. Ein Privatgrundstück oder Gewerbegrundstück. Man muss angeben ob das Niederschlagswasser in einer Zisterne oder ähnlichen Anlage gesammelt wird. Wenn ja, dann noch ob die Zisterne einen Überlauf hat, der an die öffentliche Kanalisation angeschlossen ist. Auf Rückfrage beim Sachbearbeiter hat dieser mir erklärt, dass die große der Zisterne unerheblich für den Gebührensatz ist, relevant ist nur, ob die Zisterne an den Kanal angeschlossen ist oder der Überlauf auf dem Grundstück versickert. Bei uns ist die Zisterne an den Kanal angeschlossen. Versickern auf dem Grundstück ist bei unseren bisherigen Erfahrungen mit dem Grundwasser sicherlich auch nicht zu empfehlen, außer man hat gerne ein Feuchtbiotop im Garten.

Dann muss man natürlich noch angeben, welche bebauten oder befestigten Flächen es gibt. Dazu zählt die Grundfläche des Hauses, weitere Gebäude wie die Garage, Terrassen, Balkone, Wege und Zufahrten.

Bereits nach zwei Tagen ist heute der Abgabenbescheid eingetroffen. Für 130m² bebaute und befestigte Fläche wird bei einem Gebührensatz von 0,26 Euro eine Jahresgebühr von 33,80 Euro fällig. Der Betrag wird in drei Zahlungen vom Konto abgebucht.