Ein Bungalow wird aufgebaut

Am Abend bin ich in einen Stadtteil von Bingen gefahren und habe eine Baufamilie besucht. Wir haben uns bei einer Veranstaltung der Baupartner in Gensingen kennengelernt und stehen seit dem in Kontakt. Auch diese liebe Familie ist von der Insolvenz der Deutsche Haus AG (DHAG) betroffen. Damals standen sie noch am Anfang ihres Bauprojekts, als die Nachricht kam.

Heute war der erste Aufbautag ihres Bungalows in Holztafelbauweise. Ein Team von Holz-Bau Schäfer hat an diesem bisher heißesten Tag des Jahres seit den frühen Morgenstunden fleißig gearbeitet. Gegen Abend war der Dachstuhl weitgehend fertig. Drei der anwesenden Mitarbeiter von Holz-Bau Schäfer waren damals auch bei uns am Aufbau beteiligt.

Es war toll zu sehen, wie Hand in Hand gearbeitet wird. Es hat mich an die drei spannenden Aufbautage unseres Hauses erinnert.

An dieser Stelle die besten Wünsche an die Baufamilie. Bis bald.

Verputzer meldet sich nicht

Daumen runter!Am 14.05.2013 haben wir Holz-Bau Schäfer e.K. aus Nüdlingen per Fax angesprochen und um eine Terminabstimmung für die noch auszuführen Arbeiten gebeten. Bisher kam keine Reaktion auf unser Schreiben.

Der Deutsche Haus AG (DHAG) hatten wir am gleichen Tag ebenfalls ein Fax mit einer Fristsetzung zum 29.05.2013 gesendet. Hier kam zumindest zeitnah eine Rückmeldung, dass man Holzbau Schäfer noch mal informiert hat, die Arbeiten auszuführen.

Am Montag habe ich gegen 11 Uhr bei Holz-Bau Schäfer in Nüdlingen angerufen. Der Herr am Telefon konnte mir keine Auskunft geben und hat noch mal nach dem Umfang der offenen Arbeiten gefragt. Er wollte dies an die „Chefin“ weitergeben und hat meine Mobilfunknummer notiert. Ich würde dann einen Rückruf bekommen.

Am Dienstag habe ich gegen 14:30 Uhr erneut bei Holzbau Schäfer angerufen. Herr R. hat mich an einen Herrn G. verwiesen, welcher aber gerade nicht erreichbar ist. Er hat auch meine Rufnummer notiert und geht von einem Rückruf innerhalb der nächsten 45 Minuten aus.

Da sich bis dahin noch keiner gemeldet hat, habe ich am Donnerstag Herrn B. von den Baupartnern aus Gensingen Zotzenheim über den Verlauf informiert. Er hat sogleich auch noch mal eine Mail an Holzbau Schäfer geschrieben.

Heute ist Sonntag. Ein Rückruf von Holz-Bau Schäfer ist immer noch nicht erfolgt. Alles was wir möchten, ist ein Termin und eine Aussage, wann es bei uns weiter geht.

Das Baupartner – DHAG Werbeschild ist weg

Anfang der Woche habe ich bemerkt, dass das Werbeschild der Baupartner und der Deutsche Haus AG (DHAG) nicht mehr an seinem Platz steht. Das Werbeschild wurde im März 2012 aufgestellt und wurde wohl in den letzten Tagen abgeholt. Mitbekommen haben wir davon nichts.

Deutsche Haus AG (DHAG) – Insolvenz

Heute Vormittag hat mich ein Bauherr angerufen, welcher auch mit der Deutsche Haus AG (DHAG) aus Berlin sein Eigenheim baut. Er hat von den Baupartnern aus Gensingen erfahren, dass die DHAG vergangene Woche Insolvenz angemeldet hat. Sein Bauvorhaben sei davon allerdings nicht betroffen, so die Aussage der Baupartner.

Was das im Speziellen für uns bedeutet muss man mal abwarten. Die Arbeiten bei uns sind weitgehend abgeschlossen. Die Außendämmung und der Außenputz fehlt noch. Ein Großteil des Geldes ist natürlich bereits gezahlt und die Rückbehalte decken sicherlich nicht die Kosten wenn wir die Arbeiten zu Abschluss bringen müssten. Auch was dies für die Gewährleistung bedeutet ist unklar. Bevor hier aber Panik ausbricht, warten wir mal ab. Sicherlich wird man uns in den nächsten Tagen auch informieren.

Auf dem Portal für Insolvenzbekanntmachungen kann man die DHAG Insolvenzbekanntmachung einsehen. Ein Tipp für Bauherren: Auf dem Portal regelmäßig nach seiner Baufirma suchen. So bekommt man das frühzeitig mit.

Kanalarbeiten Tag 2 – Probleme

Am Nachmittag wollte ich nur kurz auf die Baustelle fahren, um ein paar Bilder bei vom Fortschritt bei Tageslicht zu machen. Doch es sollte ein Nachmittag der Überraschungen werden.

Zisterne ist voll Wasser

Man hat mir berichtet, dass gestern aus der Zisterne gut 9.000 Liter abgepumpt wurden. Mit einem Fassungsvermögen von 10.000 Liter war diese sozusagen fast voll. Stellt sich nur die Frage, woher das Wasser kommt. Es war noch gar kein Zulauf in die Zisterne angeschlossen. Die Zu- und Ableitungsöffnungen, sowie der Deckel der Zisterne, waren verschlossen. Ist die Betonzisterne kaputt, undicht oder hat sie Risse?

Ich habe direkt den Lieferanten und Installateur der Zisterne, die Firma Schnell in Ockenheim, kontaktiert. Dort konnte man sich das nicht erklären und geht davon aus, dass bereits Zuleitungen angeschlossen wurden, sonst kann sich darin nicht so viel Wasser angesammelt haben. Dies habe ich aber ganz klar verneint. Morgen Nachmittag kommt der Ansprechpartner Herr U. vorbei und will sich das anschauen. Ich konnte auf den ersten Blick als Laie allerdings nichts erkennen.

Fehlende Abflussrohre in der Bodenplatte

Auf der Vorderseite des Hauses müssen laut Bodenplattenplan 5 Abwasserrohre durch die Bodenplatte nach außen geführt sein. Lediglich zwei der eingezeichneten Rohre sind an der festgelegten Stelle vorhanden. Die anderen drei Rohre sind nicht da, bzw. wurden noch nicht gefunden. Was ist hier denn jetzt los? Nun ging es wieder ans Telefonieren. Bauleiter und Deutsche Haus AG nicht erreicht, die machen Urlaub. Den Architekten habe ich erreicht, aber er kann nur auf den Plan verweisen, den er gemacht hat. Da ich die Nummer des Unternehmens, welche die Bodenplatte erstellt hat, nicht zur Hand hatte, habe ich im Büro der Baupartner angerufen. Unser Herr Ansprechpartner Herr B. hat ebenfalls Urlaub. Sein Partner Herr D. hatte auch nicht die Kontaktdaten zur Hand, wollte aber versuchen hier was zu erreichen. Einige Zeit später hat sich dann unser Bauleiter trotz Urlaub bei mir gemeldet. Er ist sich sicher, dass die Rohre auf jeden Fall da sein müssten. So wie im Bodenplattenplan angegeben. Evtl. liegen diese nur etwas tiefer. Die Handynummer des Ansprechpartners von dem ausführenden Unternehmen für die Bodenplatte hat er mir dann auch gegeben. Letztendlich können nur die hierzu eine klärende Auskunft geben. Leider habe ich auch dort den Ansprechpartner Herr G. nicht erreicht. Gegen 17:30 Uhr habe ich dann ein Rückruf von Herrn G. erhalten. Er sagte, es kann schon mal vorkommen, dass Vorort umdisponiert werden muss und auch mal Rohre zusammengelegt werden. Solche Dinge werden dann festgehalten und in den Plan eingetragen. Sobald er heute wieder im Büro ist, will er den Plan heraussuchen und mir per E-Mail zusenden. Schade das man solche Änderungen nicht direkt nach der Ausführung mitgeteilt bekommt. Dann bleibt jetzt hier nur abzuwarten, ob auf dem Plan neue Informationen sind und wie alle benötigen Rohre auch finden.

Von unserem Bauleiter Herr M. habe ich noch den Tipp bekommen, einfach mal einen Wasserschlauch (von innen) durch die einzelnen Roher zu schieben, um herauszufinden, wo diese denn Außen herauskommen. Vielleicht löst das auch schon ein paar Rätsel auf.

Die Baupartner haben eingeladen

Ein Geschenkkorb der Baupartner aus GensingenDie Baupartner haben uns heute Nachmittag zu einem gemütlichen Zusammentreffen in ihren Büroräumen in Gensingen eingeladen. Es waren viele Baufamilien und auch Kooperationspartner der Baupartner gekommen. Es war ein schöner Nachmittag und man konnte sich mit vielen Baufamilien austauschen und Ideen und Tipps erhalten. So zum Beispiel auch das es „Filtersteine“ zum Pflastern gibt, die eine hohe Wasserdurchlässigkeit haben und man so die Gebühren für das Abwasser reduzieren kann. Wir haben viele gute Gespräche geführt und nette Menschen kennengelernt. Besonders gefreut hat uns, dass einige der Baufamilien unseren Blog als Stammleser verfolgen. Lieben Dank für das Feedback.

Vielen Dank an dieser Stelle auch an Herrn B. und Herrn D. von den Baupartnern für die bisherige Betreuung.

Übergabe unseres DHAG-Haus

Am Dienstag um 09:00 Uhr war der Termin für die Übergabe unseres Hauses. Zu dem Termin waren der Bauleiter von der Deutsche haus AG, ein Mitarbeiter von Holzbau-Schläfer, Herr B. von den Baupartnern aus Gensingen, der DEKRA-Prüfer und wird anwesend.

Der freundliche DEKRA-Prüfer hat Raum für Raum alle Arbeiten und Gegebenheiten geprüft, Bilder gemacht und in seinem Protokoll notiert. Zur Prüfung gehört z.B. das Nachmessen der Räume und Türaussparungen, die Abstände der Schrauben in der Deckenbeplankung, ob die Wände und Decken gerade sind, die Verlegung der Sanitärleitung, ob Undichtigkeiten vorhanden sind, die Funktionsweise der Fenster und Rollladen etc.

Der Bauleiter führt ebenfalls ein separates Übergabeprotokoll für die Deutsche haus AG. Auf diesem Protokoll wurden auch die Dinge festgehalten, welche noch offen und auszuführen sind. Bei uns sind dies:

Für ein Teil der noch auszuführenden Leistungen wurden Rückbehalte vereinbart. Diese sind dann zur Zahlung fällig, wenn die Arbeiten ausgeführt sind. Die Geschoßtreppe ist schon verfügbar und könnte eingebaut werden. Wir haben aber die Option genutzt, diese erst später liefern und montieren zu lassen. So könnend die Spachtelarbeiten im Treppenhaus einfacher durchgeführt werden und es entstehen keine Kratzer oder Macken an der Holztreppe. Auch die Innentüren lassen wir uns später anliefern.

Die Außendämmung und der Putz werden witterungsbedingt vermutlich erst ab April erst gemacht. Die Heizungsendmontage ist erst möglich, wenn die Außeneinheit aufgestellt wurde, die Hausanschlüsse vorhanden sind. Dann folgt auch eine Einweisung. Die Endmontage der Belüftungsanlage wird abgeschlossen, wenn keine staubanfälligen Arbeiten im Haus mehr ausgeführt werden. Zum Fertigstellen der Elektro-Installation gehört das Setzten der Steckdosen und Lichtschalter (wurde am Mittwoch erledigt) und auch die Klingelanlage sowie das setzten des Zählerschranks und das Anschließen an den Hausanschluss. Im Hausanschlussraum (HAR) fehlt noch der Abfluss für die Waschmaschine, dieser wird bei nächster Gelegenheit noch eingebracht.

Diverse Kleinigkeiten, wie eine fehlende Silikonfuge an der Fensterbank im Gäste-WC, das Ausbesserung von Kratzern am Dachfenster, oder kurzen der herausstehenden Schrauben wurden direkt erledigt.

Im Gäste-WC haben wir eine Abschalung für die Dusche. In diesem Bereich war etwas Wasser auf dem Boden. Ob das nur Kondenswasser ist oder ein Riss bzw. Loch in der Katja-Folie vorhanden ist, muss in den nächsten Tagen beobachtet werden.

Da das Haus wohl erst ab April verputzt werden kann, bedeutet dies eigentlich das wir unsere Garage nicht aufstellen können, bevor dies ausgeführt wurde. Da wir die Garage als Kellerersatz nutzen wollen, ist dies ein Problem für uns. Unser Bauleiter Herr M. hat dies aber direkt geklärt und die Freigabe erteilt die Garage auch schon vorher aufstellen zu lassen. Diese muss dann zum Verputzen lediglich mit Folie abgedeckt werden.

 

So, nun warten wir dringend auf die Hausanschlüsse. In diesem Jahr wird das aber definitiv nichts mehr werden.

Küche kommt vom Küchenbauer

KüchenplanungIm Sommer haben wir uns schon mal in diversen Möbelhäusern über Küchen beraten und informieren lassen. Die Beratung in den einzelnen Häusern (Möbel Martin, Möbel Preiss, Möbel Mayer, Möbel Schwaab, Die Kücheninsel) war ähnlich. Preisansagen wie „der Preis gilt nur heute“ oder ”ich gehe nur zum Chef, wenn Sie wirklich kaufen wollen” haben wir deutlich bei Möbel Martin und Möbel Preiss erfahren. Wir finden, dass der Kauf einer Küche für ein Haus nicht in einem oder wenigen Tagen abgeschlossen sein kann. Dafür gibt es einfach so viele Dinge, die zu überlegen sind. Unsere Erfahrung war auch, dass einem gerne nach dem Mund geredet und nicht wirklich beraten wird. Es ist ja einfacher dem Kunden in seinen Annahmen zu bestätigen als auf mögliche spätere Probleme hinzuweisen. Wenn man dann gut zwei bis drei Stunden mit dem Küchenberater eine Küche am Computer gezeichnet hat, soll mal sich meist direkt entscheiden und kaufen, um den „guten Preis“ zu sichern. Wenn man dann sagt, dass man noch Bedenkzeit braucht und gerne die Zeichnung als Gedankenstütze mitnehmen möchte, wird unterschiedlich reagiert. Bis auf den Küchenberater von Möbel Mayer haben sich alle Küchenberater geziert und gesagt das sie das nicht dürften usw. Hier als Tipp: Dem Küchenberater klar sagen, dass man die Zeichnung haben möchte. Immerhin haben die Berater auch schon ein paar Stunden Zeit investiert und möchten den Auftrag ja auch gerne haben. So haben wir dann von fast allen Beratern (bis auf Möbel Preiss) die Küchenzeichnungen auch bekommen.

Alternativ zu den klassischen Möbelhäusern waren wir dann auch mal auf Empfehlung von Herrn B. (Die Baupartner, Gensingen) bei einem Küchenstudio (Der Küchenbauer) in Bingen. Wir waren positiv überrascht. Es war ein ganz andere Art von Beratung. Unsere Ideen und bisher angesammelten Gedanken zu unserer Traumküche wurden Punkt für Punkt beleuchtet und die Vor- und Nachteile aufgezeigt und auch wenn möglich direkt in einer Musterküche präsentiert. Unser Küchenberater Herr S. hat uns auch auf Dinge hingewiesen, welche von den Beratern bei den Möbelhäusern nicht gezielt angesprochen wurden. Unsere ursprünglichen Bedenken, dass eine Küche von einem Küchenstudio bestimmt ernorm teuer sein muss, hat sich nicht bestätigt. Unser Budgetrahmen wurde auch eingehalten. Unsere Entscheidung war dann bereits im Sommer auf den Küchenbauer in Bingen gefallen. Bereits eine Woche nach der Entscheidung und einigen Stunden an Beratung haben wir die Küche für die benötigte Elektroplanung zur Werkplanung mit Herrn S. durchgeplant. Details wie die Griffe, Farbe, und Elektrogeräte haben wir damals auf später verschoben. Darum kümmern wir uns nun in den nächsten Tagen.

Rohbauabnahme

Schlüssel zur HaustürUm 14:00 Uhr kam unser Bauleiter Herr M. pünktlich zur Rohbauabnahme zum Haus. Auch Herr B. von den Baupartner aus Gensingen ist gekommen. Gemeinsam ist dann der Bauleiter mit uns und den Monteuren durch das Haus gegangen. Die Räume wurden noch mal vermessen, die Fenster geprüft, das Dach gecheckt etc. Bis auf wenige Punkte war alles prima.

An ein paar Wänden wurden erforderliche Feinjustierungen direkt (mit dem Vorschlaghammer)  vorgenommen. Die Katja-Folie im Erdgeschoss hatte sich an ein paar Stellen gelöst und wurde wieder fixiert. Bei dem Küchenfenster fehlt der Magnet-Reedkontakt  für die Schaltung der Dunstabzugshaube. Dieser wird demnächst noch nachgerüstet. An den Fenstern im Gäste-WC und in der Küche ist der Fenstergriff an der falschen Seite. Hier werden die beiden Fensterelemente auch noch ausgetauscht. Also Dinge, die unkompliziert gelöst werden können.

Nach dem Durchgang wurde dann noch ein Protokoll erstellt was der Bauleiter und wir unterschrieben haben. Im Anschluss haben wir dann auch den Bauschlüssel zu unserem Haus erhalten. Heute haben wir dann zum ersten Mal unser Haus selbst abschließen können.

Für Morgen ist der Einbau der Bautreppe geplant.

Das Haus wird aufgebaut – Tag 1

Um 06:45 Uhr gingen die Arbeiten los. Die Baustelle wurde von den Monteuren von Holz-Bau Schäfer (bauen die Häuser für die Deutsche Haus AG) eingerichtet. Der Kranführer war schon am Vortag angereist und hatte sich bereits positioniert.

Nach dem die Arbeitsmaterialien ausgeladen waren, war einer der ersten Arbeitsschritte die Katja-Folie (Abdichtungsfolie) auf die Bodenplatte zu legen. Zeitgleich wurde das Standrohr für das Bauwasser angeschlossen. Mit dem Wasser wurde Mörtel angerührt, welcher dann später unter die Außenwände im Erdgeschoss kommt. Um 07:39 Uhr schwebte das erste Wandelement (die Wand zur Garagenseite) an seinen Platz. Die Wand wurde dann mit einer Stange fixiert. Die zweite Wand (Wandseite zur Straße) hing um 07:49 Uhr am Kran und wurde auf der Bodenplatte abgesetzt. Die Ecken wurden dann miteinander verbunden. Die dritte Außenwand wurde um 08:02 Uhr platziert. Die letzte Außenwand im Erdgeschoss wurde dann um 08:13 eingehoben. Alle Elemente wurden dann miteinander verbunden.

 

Der nächste Schritt war die Innenwände im Erdgeschoss aufzustellen. Diese Arbeiten waren dann um 09:57 fertig und das erste Deckenelement schwebte ein. Das ging auch alles sehr schnell und gegen 10:40 Uhr war dann die komplette Decke im Erdgeschoss montiert.

 

Und schon ging es auch mit den Außenwänden und Innenwänden im Obergeschoss weiter. Etwa gegen 12:45 Uhr stand dann auch das Obergeschoss und die Vorbereitenten Arbeiten für die Dachkonstruktion wurden begonnen. Die Mittagspause wurde um 13:08 eingeläutet. Es gab eine deftige Gulaschsuppe mit Nudeln und Brötchen, welche meine Frau und meine Schwiegermutter vorbereitet haben.

 

Um 13:50 Uhr gingen die Arbeiten mit dem Dach weiter. 10 Minuten später ist der LKW mit den Dachziegeln angefahren und hat diese auf Einwegplatten von der Firma Holzbau-Schäfer abgesetzt. Ein paar der Ziegel waren gebrochen. Vermutlich vom Transport. Um kurz nach 14 Uhr kam auch Herr B. von den Baupartnern aus Gensingen zur „Visite“ vorbei. Die Arbeiten am Dach gingen in der Zeit fleißig weiter. Gegen 15:30 Uhr waren dann alle Elemente von dem Holzbau-Schäfer LKW und auch die Dachziegel im Obergeschoss bzw. auf dem Gerüst abgelegt. Der Kran wurde dann nicht mehr benötigt und ist dann um 15:45 Uhr von der Baustelle gefahren. Auch zwei Monteure von Holzbau-Schäfer haben ihren LKW fertiggemacht und sind dann ebenfalls gegen 16:30 Uhr abgereist. Die anderen vier Monteure haben weiter am Dach gearbeitet. Um 17:00 Uhr wurde es dann langsam dunkel und um kurz vor 18:00 Uhr war dann aufgrund der Dunkelheit Feierabend.

 

Ausblick auf den Dienstag:

  • Fenster und Türen einbauen.
  • Dachkonstruktion fertigstellen und mit Ziegel eindecken.

Wir haben uns sehr gefreut, dass auch einige unserer neuen Nachbarn, Freunde und die Familie uns an der Baustelle besucht haben.