Nun ist es endgültig passiert. Nach der Einstellung des Dienstes zum Abholen von Paketen aus dem DHL Paketkasten und auch dessen Vertrieb in 2019, werden seit 15. Mai 2025 auch keine Pakete mehr in den Paketkasten geliefert. Nun klingelt der Paketbote wieder oder nimmt das Paket auch einfach wieder mit wenn man nicht Zuhause ist. Nach etwas mehr als 10 Jahre ist jetzt Feierabend. Sehr schade und enttäuschend muss ich sagen, denn ich fand den Paketkasten eine super Sache.
Ein offizielles Schreiben haben wir dazu nicht bekommen. Unserer Postzusteller hat mir das heute erzählt, dass unserer „Paketkasten“ nicht mehr gelistet sei und er deshalb nichts einstellen kann.
Vor wenigen Tagen haben wir ein Balkonkraftwerk installiert. Da wir schon Growatt als Hersteller kennen und bisher zufrieden sind, ist die Auswahl beim Wechselrichter/Speicher auch auf Growatt gefallen. Genauer gesagt auf den Growatt Nexa 2000*. Hierbei handelt es sich um einen Batterie-Speicher mit integriertem Wechselrichter. Dadurch entfällt neben den PV-Panels ein dritter Baustein, da dieses in einem Gerät zusammengefasst ist. Der Growatt Batteriespeicher lässt sich bei Bedarf sogar erweitern.
Der Growatt Nexa 2000 hat, wie der Name implizieren lässt, eine Speicherkapazität von 2.048 Watt (2kW). Er kann mit drei weiteren Bausteinen auf bis 8.192 Watt erweitert werden. Das besondere an dem Growatt Nexa 2000 ist zudem, dass vier unabhängige MPPT Tracker verfügt. Man könnte daher vier unabhängige Solarmodule betreiben. Wer weitere technische Infos dazu haben möchte, wird auf der Growatt Herstellerseite gut informiert.
Als Solarmodule wurden zwei 450 Watt bifasziale Platten von JA-Solar* installiert. Durch die Glas-Glas Technik (Vorder- und Rückseite) sind pro Platte bis zu 585 Watt möglich. Die Ausrichtung der Platten haben nicht klassisch nach Süden ausgeführt, sonder eine Platte nach Osten und eine Platte nach Westen. Ziel ist es die ganz frühe Sonne im Osten und abend sie späte Sonne im West mitzunehmen. Ob das eine gute Entscheidung ist, müssen wir austesten. Dank der unkomplizierten Montage auf Betonhalterungen (Kann Solarmodulhalter) lässt sich die Installation jederzeit wieder anpassen.
Die Installation der Komponenten war recht einfach und unkompliziert. Letztendlich steckt man alles nur zusammen und dann den Nexa 2000 in eine Steckdose. Bissel nervig hingegen ist die Growatt „Shinephone“ App. Die erste Registrierung der Anlage ist abgebrochen und danach war der Account für 24h gesperrt. Ein erneuter Versuch am nächsten Tag hat dann geklappt.
Es gibt zwei Modi-wie die Anlage mit der erzeugten Energie umgehen kann. Entweder erst die Batterie laden und dann die Verbraucher bedienen (Batterie zuerst) oder erst die Verbrauchen bedienen und vom Rest die Batterie laden (Verbraucher zuerst). Hier werde ich etwas ausprobieren und dann später meine Erfahrung damit teilen.
Die Badesaison geht langsam wieder los. Oder vielleicht diesmal auch schneller als sonst. An Muttertag 2025 haben wir unseren Intex Frame Pool*, welcher nun auch schon im neuten Jahr zum Einsatz kommt, wieder aufgestellt und mit Wasser befüllt. Die Wassertemperatur am Abend nach dem Einlassen beträgt sehr erfrischende 18 Grad.
Aufgrund des tagsüber mitunter überschüssigem Strom, welcher von der Photovoltaik-Anlage produziert wird, haben wir für den Pool eine kleine Wärmepumpe angeschafft. Ein besonderes Augenmerkt habe ich darauf gelegt, dass es eine Möglichkeit gibt diese Wärmepumpe auch über das Smart Home (Home Assistant) steuern zukönnen, was nicht so einfach war.
Ziel ist es, wenn „Überschuss“ an Strom da ist, dieser für das Erwärmen des Poolwasser genutzt werden kann. Das natürlich so automatisiert wie möglich. Also wenn ausreichend Strom da ist, soll sie laufen und die Wassertemperatur auf den Zielwert erhöhen. Wenn dann gegen Abend der verfügbare überschüssige Strom gesunken ist, soll sie sich ausschalten.
Da wir für unseren Pool keine riesen Wärmepumpe benötigen, lag der Fokus auf kleinen, bzw. Mini-Wärmepumpen für Pools. Bei der Recherche zu den verschiedenen Geräten wurde schnell deutlich, das alle diese Mini-Wärmepumpen, sei es die Bestway Wärmepumpe Flowclear Air Energy* oder die Steinbach Wärmepumpe Mini* alle nur über einen Schalter am Netzstecker oder das Bedienfeld ein und ausgeschaltet werden können. Man kann zwar einen Smart Home Zwischenstecker nutzen und die Wärmepumpe darin einstecken, doch im Prinzip kann man sie dann nur Ausschalten und den Strombedarf messen. Einschalten geht darüber nicht, da dies direkt am Gerät erfolgen muss. Da dies bei den meisten Mini-Wärmepumpen Standard ist, war es gar nicht so einfach eine Wärmpepumpe für Pools zu finden, welche sich auch wieder einem einem Smart Home Stecker einschalten lassen.
Eine Pool-Wärmepumpe im Mini-Segment welche das unterstützt, ist die Pool-Wärmepumpe XPSmini-35 von Pool Systems. Diese kleine Wärmepumpe hat eine Heizleistung von 3,5 kW und ein COP-Wirkungsgrad von 5.5 bei etwa 500 Watt Strombedarf. Dabei ist auch der Anschaffungspreis mit 349,00 Euro ebenfalls attraktiv. Das besodere bei dem Gerät ist, das man das diese mit einer Smart Home Steckdose betreiben kann. Also wirklich damit An- und Auschalten kann. Sobald die Wärmepumpe über den smarten Stecker eingeschaltet wird, nimmt sie ihre Arbeit wieder auf. Also genau fast das was ich gesucht habe. Wieso „fast“? Nun ja noch cooler wäre es wenn man die Wärmepumpe nativ mit allen Sensoren etc. in das Smart Home System eibinden und steuern könnten. Aber auch so bin ich meinem Ziel schon sehr nahe und erstmal zufrieden das ich das Gerät per Smart Home Steuerung automatisiert Ein- und Auschalten kann.
Ein Hinweis noch an Anwender welche ihr Smart Home schon länger nutzen: Die beim Anbieter Pool Systems benannte „App Control inklusive Zeitsteuerung, Alexa & GoogleHome“ ist einfach auch nur ein WLAN-Zwischenstecker. Wer also bereits damit ausgerüstet ist, braucht sich das nicht mitbestellen.
Die Installation der XPSmini-35 Pool Wärmepumpe
Die Installation ist quasi Plug&Play. Die Pool-Wärmepumpe wird nach dem Filter und vor dem Wassereinlauf in den Pool eingebunden. Ein Bypass Schlauch wird bei unserem Setup nicht benötigt. Als Filterpumpe haben wir die T.I.P. Schwimmbad- und Poolfilter – SPF 180 E* mit Filterbällen im Einsatz. Gut ist ebenfalls, dass man die Filterpumpe auch betreiben kann, ohne das die Pool-Wärmepumpe eingeschaltet ist. Wichtig ist nur, dass die Wärmepumpe niemals ohne Filterpumpe in Betrieb geht, da sie schon beschädigt werden kann.
Erster Testlauf der Mini Poolheizung
Es ist kurz vor 7 Uhr, es steht noch Restkapazität im Batteriespeicher der PV-Anlage zur Verfügung. Die Außentemperatur beträgt 10 Grad. Die Wassertemperatur ist 17 Grad Celsius. Die Filterpumpe wird eingeschaltet und 2 Minuten später ebenfalls die Pool-Wärmepumpe. Als Zieltemperatur ist 30 Grad eingestellt.
Um 11:00 Uhr beträgt die Wassertemperatur 21 Grad.
Um 13:30 Uhr beträgt die Wassertemperatur 25 Grad.
Um 15:00 Uhr beträgt die Wassertemperatur 26 Grad.
Um 16:00 Uhr beträgt die Wassertemperatur 27 Grad.
Um 17:30 Uhr beträgt die Wassertemperatur 27 Grad.
Um 17:30 Uhr wurde die Wärmepumpe ausgeschaltet. Bei einer Betriebsdauer von knapp 10 Stunden hat sie die 3.800 Liter im Poolbecken von 17 Grad auf 27 Grad erwärmt. Energiekosten durch Strombezug sind keine entstanden, da die Wärmepumpe vollständig durch den selbst erzeugten PV-Strom versorgt wurde.
Wir haben bei uns drei Schirmständer fest auf der Terrasse installiert. Im Winter kommen die Schirme wettergeschützt ins Gartenhaus zum Überwintern. In der Zeit bis zum Frühsommer sind die Schirmständer oben offen. Regen, Schnee und Dreck können sich darin sammeln. In der Vergangenheit haben wir einfach Plastiktüten übergeworfen und mit Gummibändern fixiert. Das sah natürlich nicht so toll aus.
Für dieses Jahr habe ich mir Abdeckplatten ausgedacht, entworfen und mit dem 3D-Drucker gedruckt. Diese sind abgestimmt auf die Schirmständer von Schneider Schirme* und lassen sich einfach aufsetzten.
Wer auch solche Abdeckungen gebrauchen kann, der sich die Druckdateien gerne auf Thingiverse oder Printables herunterladen.
Zum Oktober haben wir jetzt zu unserer Photovoltaikanlage auch ein Batteriespeicher gekauft und installiert. Die Speicherkapazität beträgt 10,24 Kilowattstunden (kWh). Die Installation ist relativ einfach. Man stapelt dazu die Einzelmodule der Batterien übereinander und verbindet diese mit dem Batteriemanagementsystem (oberstes Modul), welches dann wieder mit dem Wechselrichter verbunden wird.
Wir waren sehr gespannt wie sich der Batteriestatus über Tag und letztendlich auch in der Nacht jetzt gerade im Herbst verhält. Die ersten Oktober Tage waren tagsüber immer recht sonnig, was dafür geführt hat, dass wir natürlich auch die Batterie sehr schnell vollgeladen hatten. Der Batteriespeicher hat über die Nacht hinweg oft so bis 4-5 Uhr morgens durchgehalten. Es gab auch Tage wo der Batteriespeicher gar nicht aufgebraucht wurde in der Nacht. Das Ganze funktioniert aber auch nur dann, wenn er tagsüber ausreichend aufgeladen werden konnte und dann natürlich genug Energie für die Nacht hat. In den letzten drei Tagen hatten wir eher sehr schlechte Wetterverhältnisse mit trübem Wetter. Mitunter konnte die Batterie noch nicht mal zur Hälfte aufgeladen werden. Somit kann sie natürlich auch nicht die ganze Nacht durchhalten. Die kalten Tage stehen aber erst noch bevor und die Wärmepumpe wird dann einiges mehr arbeiten müssen um zu Heizen.
Generell sind wir sehr zufrieden mit der Entscheidung ein Batteriespeicher nachgekauft zu haben. Das Tolle daran ist sogar, dass wir noch Geld gespart haben. Ende letzten Jahres lag der Batteriespeicher in der Konstellation wie wir ihn haben bei etwa 5000 Euro. Anfang des Jahres hat er 4000 Euro gekostet. Nun konnten wir ihn für unter 3000 kaufen. Für die 2000 Euro Ersparnis können wir noch einiges an Strom dazukaufen Zumindest für eine Zeit lang.
Im Frühsommer haben wir ein weiteres XXL-Vogelfutterhaus besorgt und an einem neuen Standort installiert. Erst hat es Platz auf einem Stamm einer abgestorbenen Thuja gefunden, doch nach einigen Monaten hat sich der Stamm immer mehr geneigt und eine andere Lösung musste her.
Kurzum habe ich mit dem Erdbohrer (100mm Bohrer) ein Loch ausgehoben, es mit Beton gefüllt und einen Pfosteträger eingesetzt. Hier dann ein Holzpfosten eingesetzt und eine Plattform aufgesetzt um das XXL-Futterhaus darauf (abnehmbar) zu montieren.
In den Holzpfosten kam dann noch eine Bohrung um eine 22mm Stange als Sitzgelegenheit für die Vögel einzusetzten.
Jetzt im Herbst ist hier richtig Bewegung am Futterhaus. Tagsüber kommen viele kleinere und größere Vögel und die drei Türkentauben, welche schon seit Jahren immer wieder zu uns kommen. Nachts lassen sich die seltenen Baumschläfer blicken und schauen was es Futter zu stibitzen gibt. Auch die Igel schauen regelmäßig am Boden vorbei.
In einem kleinen Video habe ich den Trubel mal zusammengefasst. Viel Spaß beim Schauen.
An diesen heißen Sommertagen, ohne das draußen nur ein Lüftchen geht, kann man es auf der Terrasse auch unter dem Sonnenschirm kaum aushalten. Da ist mir der Einhell Akku-Ventilator GE-CF 18/2200* aufgefallen. Dieser kann mit den Einhell Akkus betrieben werden. Der Ventilator ist somit mobil einsetzbar. Also überall dort wo man einen kühlenden Luftstrom benötigt.
Bei uns ist das zum Beispiel wie einleitend erwähnt auf unserer Terrasse. Entweder aufgestellt auf dem Tisch oder hängend im Sonnenschirm. So wie halt gerade Platz ist.
Auch in der Küche kommt er bei dem warmen Wetter zum Einsatz. Beim Kochen sorgt der Akku-Ventilator für eine gute Luftzirkulation.
Der Ventilator verfügt über drei Stufen. Die kleinste Stufe reicht in der Regel aus, immerhin steht der Akku-Ventilator meist sehr nah. Die Stufen 2 und 3 sind auch relativ laut, bringen aber mehr Luftstrom. Für den gelegentlichen Einsatz ist er aber eine gute Anschaffung. Je nach eingesetztem Akku und Stufe gibt der Hersteller eine Lauzeit von 2 bis 21,2 Stunden an. Ein 4.0 Ah Akku liegt bei 5,3 bis 14 Stunden, das ist schon ordentlich.
So eine Gartendusche im eigenen Garten kann vielseitig genutzt werden. Für die schnelle Abkühlung an heißen Sommertagen, oder für das Abduschen vor dem Einstieg in den Pool. Ebenso um Chlorwasser nach der Poolnutzung abzuduchen oder nach der Sauna.
Bisher hatten wir eine einfache Gardena Gartendusche mit Erdspieß*. Sie war durchaus funktional und in Ordnung. Hat man den Wasseranschluss, also den Schlauch in die Sonne gelegt, hat sich das Wasser darin erwärmt und man konnte auch für einen Moment mit heißem / warmen Wasser duschen. Durch ihre schlanke Bauweise hat die Gardena Gartendusche keinen wirklichen Platz beansprucht und konnte überall auf dem Rasen installiert werden.
Von meiner Schwester haben wir die Tage eine Solar-Gartendusche* bekommen. Die Besonderheit an dieser Gartendusche ist, dass sie einen Wassertank von ca. 18 Litern besitzt. Weiterhin hat die sie eine Regenschauer-Duschbrause, einen Warm-/Kaltregler und einen Auslass für eine Fußdusche.
Angeschlossen wird die Solar-Gartenduschen mit einem Standard-Garten-Schlauchanschluss. Durch den anliegenden Wasserdruck, benötigt die Gartendusche auch keinen Stromanschluss. Scheint nun die Sonne auf das Gehäuse der Gartendusche, wird das Wasser im Tank dadurch erwärmt. Es kann in der Tat sehr heiß werden.
Durch die Bauart muss die Gartendusche allerdings am Boden befestigt werden. Sie benötigt daher einen festen Stellplatz. Dies kann zum Beispiel mit einer Betonplatte (Maße: 40x40x5 cm) umgesetzt werden. Im Winter sollte man die Gartendusche entleeren und trocken unterstellen.
Erste Testläufe mit der Solar-Gartendusche
Bei intensiver Sonneneinstrahlung erwärmt sich das Wasser im Tank recht schnell. Bereits nach einer Stunde ist angenehmes Wasser vorhanden. Nach mehrere Stunden ist es wirklich heiß und man muss Kalt dazu mischen. Die Wärme des Wassers hält allerdings nicht sehr lange an. Bereits nach wenigen Stunden ohne Sonneneinstrahlung ist das Wasser wieder abgekühlt, aber noch nicht ganz so kalt wie das Leitungswasser. Etwas unschön nach dem Gebrauch sind die Kalk- bzw. Wasserflecken am unteren Teil der Gartendusche.
Bisher habe habe ich zur Poolreinigung von Ablagerungen am Beckenboden einen Vakuum-Poolsauger von Intex* direkt an dem Einlass für die Pool-Filterpummpe angeschlossen. Das hat auch an sich gut geklappt. Allerdings war es imer mühselig den Schlauch anzuschließen und es kam auch dabei immer etwas Luft in die Pumpe.
Nun habe mich mir einen Akku-Poolsauger von paradies Pool* besorgt um ohne den lästigen Schlauch arbeiten zu können. Vor der Anschaffung war ich mir nicht sicher, ob die Leistung eines Akku-Poolsaugers ausreichen ist, aber das Gerät hat mich überzeugt. Für meinen kleinen Pool von 2 auf 3 Meter ist er sehr gut geeignet.
Verbaut ist ein wiederaufladbarer 3,7 Volt Lithium-Ionen-Akku der austauchbar sein soll. Die Ladezeit beträgt ca 4-6 Stunden. Damit kann der Sauger dann ca. 30 Minuten im Dauerbetrieb genutzt werden. Das Saugen bei im Pool dauert in der Regel nicht länger als 1 Minute. Somit ist das eine sehr lange Laufzeit für meine Zwecke. Der Schmutzauffangbehälter hat ein Volumen von ca. 0,4 Liter. Diesen spüle ich nach dem Benutzen des Poolsaugers einfach mit Wasser wieder aus und fertig.
Im Lieferumfang des Akku-Poolsauger PP Star 02 PLUS* ist der Sauger ansich, der Filtereinsatz, das Ladegerät, ein Triangel-Bürstenkopf, ein Flachbürstenaufsatz, ein Laubkescher und eine Stange.
Endlich war es nun so weit, nach gefühlt ewigen Warten kam am 11.07.2024 ein Installateur der EWR Netz GmbH für den Tausch des Einrichtungszählers in einen Zweirichtungszähler. Der separate Zähler für die Wärmepumpe wurde demontiert. Somit läuft der gesamte Strom nur noch über einen Zähler.
Der Tausch hat knappe 15 Minuten gedauert und dann war alles erledigt. Der Wechselrichter wurde eingeschaltet und die Solaranlage hat ihre Arbeit aufgenommen.
Hier mal ein Beispiel des erzeugten Strom an einem teilweise bewölktem Tag Juli 2024):
Es ist ein gutes Gefühl, den Strom den man braucht, Großteils selbst zu erzeugen. OK, aktuell haben wir Sommer und die Anlage wird gut befeuert. Nach den ersten Tagen kann man sagen das wir pro Tag ca. 4,5 kWh dazu kaufen. Das Mittel in der Zeit wo die Photovoltaik-Anlage keinen Strom produziert. Mit einem Speicher wären wir sehr autark und bräuchten nix an Strom einkaufen. Zumindest im Sommer. D.h. über kurz oder lang werden wir einen Speicher für die PV-Anlage kaufen.
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