Wir bekommen einen Glasfaser Hausanschluss – Teil 2

Das Glasfaserleerrohr in der Straße lag nun jetzt knapp drei Wochen, als es an der Haustür geklingelt hat. Ein freundlicher junger Mann, welcher im Auftrag des Glasfaseranbieters tätig ist, hat uns mitgeteilt, dass sie die Hauseinführungen (ebenfalls ein Leerrohr für Glasfaser) bei uns vornehmen wollen. So schnell hatten wir damit nicht gerechnet. Kurzum, bereits zwei Tage später ging es damit los.

Nach Abstimmung wo man die Hauseinführung am besten macht, waren sie sehr froh, dass wir quasi direkt an der Straße Leerrohre vom Mehrspartenhausanschluss (MSH) liegen haben. So konnte das komplette Aufnehmen des Pflasters von Hof und Gehweg vermieden werden, was einiges an Arbeit einspart.

Mehrspartenhausanschluss Leerrohre freilegen

Aufgrund der Lage der MSH Leerrohre im Gartenbereich wurde der Aushub von Hand mit Spaten und Schaufel durchgeführt.

Aufgrund der Lage der Abzweigung vom Hauptleerrohr und unserer MSH Leerrohre, konnte das Glasfaserleerrohr nicht an der Öffnung eingeführt werden. Sie mussten seitlich ins Rohr hineingehen.

Das einfädeln in den Hausanschlussraum war dann keine große Aktion mehr. Das Glasfaserleerrohr komm nun direkt neben dem Telekom-Kabel heraus.

Wann nun das Glasfaserkabel eingeblasen wird und die Schaltung erfolgt, wissen wir aktuell noch nicht.

Wir bekommen einen Glasfaser Hausanschluss – Teil 1

Im Frühjahr 2022 wurden den Bürgern unserer und den umliegenden Gemeinden ein Glasfaser-Hausanschluss über die E.ON offeriert. Es war im Prinzip eine Vorvermarktung um dem Bedarf abzufragen. Diese Aktion war auf Ende Mai 2022 terminiert. Alle Hauseigentümer, welche sich für einen Glasfaser-Hausanschluss (FTTH – Fibre-to-the-Home) registieren, bzw. diesen Beauftragen wurde zugesichert das der Hausanschluss kostenfrei (Wert ca. 1.600 Euro) kostenfrei ist.

Wir haben uns für einen Glasfaser-Hausanschluss registiert und bestellt. Eine ganze Weile hat man dann nichts mehr gehört. Die Mindestquote von 40% Beteligung scheint wohl erreicht, denn Ende Oktober 2022 ging es mit den ersten Arbeiten im Dorf los. Er wurde damitbegonnen in allen Straßen die Leerrohre zu verlegen. Bei uns in der Straße war es Anfang November so weit. Es wurden die Pflastersteine aufgenommen das Leerrohr verlegt und die Straße wieder geschlossen.

Der nächste Schritt ist dann die Einführung eines kleineren Leerrohres von dem Hauptrohr ins Haus. Termin ist noch nicht bekannt.

Schalttermin für RWE Highspeed

In Kürze ist es nun soweit. In der nächsten Woche soll unter neuer Internetanschluß vom RWE geschaltet werden. Anfang 2014 hat uns unser Bürgermeister erzählt, dass Gespräche mit dem RWE über eine Breitbandversorgung für die Gemeinde Zotzenheim angelaufen sind. Im September 2014 konnte man erstmals auf der Internetseite RWE Highspeed einen Verfügbarkeitscheck ausführen. Zu diesem Zeitpunkt war unsere Hausnummer noch nicht gelistet. Ein Anruf hat hier Abhilfe geschafft und wir könnten uns registrieren. Die Dame am Telefon hat eine etwaige Verfügbarkeit für das 1Q 2015 offeriert. Natürlich ohne Gewähr.

Im Mai 2015 wurde am Ortseingang von Zotzenhein eine Werbebanner mit der Aufschrift „Hier entsteht ein SURF-PARADIES!“ aufgestellt. Im Oktober 2015 fand im Dorfgemeinschaftshaus eine Infoveranstaltung des RWE zum Breitband Glasfaserausbau in unserer Gemeinde statt. Die Netzfreigabe beziehungsweise die Anbindung von Zotzenheim an das „Breitband-Internet“ wurde bis Ende Dezember 2015 in Aussicht gestellt. Danach würden dann die Bestellungen bearbeitet werden.

RWE Internet in Zotzenheim

Nun haben wir Januar 2016 und was soll ich sagen, am vergangenen Freitag lag die lang ersehnte Post im Briefkasten. Unser persönlicher Schaltungstermin ist Ende Januar. Eine Fritz!Box 7490 haben wir als Dauerleihgerät vom RWE ebendalls bereits erhalten. Wir sind sehr gespannt und hoffen auf eine unkomplizierte Schaltung unseres RWE Internetzugangs.

skyDSL – Performance die NICHT begeistert

Internet via SatellitSeit April 2013 haben wir nun skyDSL und so einige Erfahungen damit gemacht. Angefangen von der massiven Drosselung bei zu hohem Verbrauch bis zu den Einschränkungen bei Sateliten-Internet. Mit der Zeit gewöhnt man sich ja an so einiges, doch seit einigen Wochen ist skyDSL eine wahre Zumutung.

Abends schreibe ich gerne meine Blogs und recherchiere im Internet. Doch die Internetgeschwindigkeit hat BTX Niveau. Der Aufbau von Seiten dauer tteilweise ewig. Selbst das Aneigen von Mails dauer Sekunden. Das Senden einer normalen E-Mail ohne Anlage dauert 12 Sekunden. Wenn eine Anlage dabei ist, bekommt man vom Mailserver eine Timeout Fehlermeldung, weil es so lage dauert. Das Arbeiten in Content Management Systemen (WordPress, Joomla, etc.) ist eine Qual.

Mitte Juli hat mich skyDSL informiert, dass ich als treuer Bestandskunde zum 16.08.2015 auf einen Sondertarif umgestellt werde. Eine Umstellung von 12 Mbit/s auf 16 Mbit/s. Als Zugabe bekomme ich sogar die doppelte Upload Geschwindigkeit. Toll. Auf meine damalige Nachfrage, was mir eine höhere Bandbreite auf dem Papier bringt, wenn es jetzt noch nicht mal vernünftig klappt, habe ich bis heute keine Antwort erhalten. Für den mit Zwang auferlegte Sondertarif soll ich laut Anschreiben „nur“ 5 Euro mehr im Monat bezahlen.

Heute habe ich die erste Rechnung mit dem Sondertarif erhalten. Der Monatsbetrag lautet 44,90 Euro. Also mal rechnen…

Bisher habe ich 29,90 Euro pro Monat bezahlt. Plus 5 Euro mehr sind bei mir 34,90 Euro. Auf der Rechnung steht 44,90 Euro. In Anbetracht das ich bisher 29,90 bezahlt habe, ist dies eine Preiserhöhung um gute 30%. Man könnte auch Wucher dazu sagen.

Rechnen klappt nicht, Preiserhöhungen werden angekündigt, aber ein Hinweis auf ein Sonderkündigungsrecht fehlt, Kommunikation mit dem Kunden findet keine statt, etc. Echt klasse was skyDSL da so mit seinen Kunden macht…

So jetzt mal eine Nacht darüber schlafen und dann fällt mir schon was ein wie ich darauf reagiere.

Hallo Welt – wir haben Internet

Es ist geschafft. SkyDSL läuft. Das lange Osterwochenende hat es gebraucht, um die Satelliten-Anlage zu installieren. Zunächst musste ich auf dem Spitzboden eine Bodenkonstruktion mit Kanthölzern und Schalbrettern erstellen, allerdings erst mal nur in dem Bereich, wo der Mast installiert wird und das Dachfenster (Braas Lichtkuppel) ist. Den Rest mache ich im Sommer.

Dann habe ich zwei Dachziegel entfernt und einen Antennen-/Satellitendurchgangsziegel aus Kunststoff (Braas DuroVent) eingesetzt und den anderen Ziegel wieder eingesetzt. In die Dämmfolie auf den Sparren habe ich einen kleinen Schlitz eingeschnitten und den Antennenmast eingeführt. Mit einer Wasserwage haben wir dann den Mast ausgerichtet und mit Mastschellen fixiert.

Die vorbereitete SAT-Schüssel (ohne LNB und TRIA-Ausleger) haben wir von außen über das Gerüst am Haus und das Dach (auf einem Karton festgeklebt) mit einem Seil zur Dachluke gezogen. Aus der Luke passt nur eine Person, so hatte ich doch schon etwas Kraft aufzuwenden, um die Schüssel an den Mast zu heben und mit dem Mast zu verbinden. Hat aber ganz gut geklappt. Den Ausleger mit dem LNB und dem TRIA habe ich wieder von innen auf das Dach bringen können und dann an der SAT-Schüssel angebracht (hat auch ein gutes Gewicht).

Als nächste Aktion mussten die Kabel in die Leerrohre vom Hausanschlussraum auf den Spitzboden. Insgesamt 6 Kabel. Bestellt hatte ich mir letzte Woche 100m Kathrein LCD 111 SAT-Antennenkabel. Um zu testen, wie lang ein Kabel sein muss, haben wir direkt von der Rolle ein Kabel in eines der beiden vorhandenen Leerrohre eingeführt. Das Tolle bei dem Kathrein-Kabel ist, das man die Meteranzahl direkt auf dem Kabel ablesen kann. 12,5m sind es vom HAR bis zum Abschlusspunkt an das TRIA und das LNB. Wir haben uns dann für eine Kabellänge von 16,5m entschieden. So hat man immer noch mal etwas „Luft“ für Veränderung und die 100-m-Kabel sind optimal verwendet. Auf der Straße haben wir dann mit einem Maßband 16,5m abgemessen und dann die 5 weiteren Kabel zugeschnitten und einzeln mit einem edding markiert.

Pro Leerrohr habe ich 4 Kabel vorgesehen. In einem Leerrohr sind bereits zwei Cat7 Netzwerkkabel eingeführt. In dieses Leerrohr mussten nun noch zwei Kabel rein. Ein Kabel für skyDSL und ein Kabel für die DVB-T Antenne (Ersatzverbindung falls DVB-S mal ausfallen sollte). Das Einführen hat recht gut geklappt. Zwei Bogen waren zu überwinden. In das zweite Leerrohr mussten die restlichen drei SAT-Kabel eingeführt werden. Die Kabel haben wir immer mit einem guten Klebeband zusammengeklebt, um sie gleichzeitig einzubringen. Das Einführen ging insgesamt recht gut, obwohl ich hier mit mehr Schwierigkeiten gerechnet hatte. Nach dem alle Kabel über den Mast nach außen geführt und angeschlossen waren, habe ich die Leerrohre mit Glaswolle abgedichtet und mit Isover Vario Multitape verschlossen. Mit dem gleich Tape habe ich dann auch die Dämmfolie um den Mast wieder abgedichtet.

Nach dem Anschließen des Satelliten-Modems von skyDSL ging es an die Feinausrichtung der SAT-Schüssel. Dazu habe ich ein Notebook angeschlossen und die IP-Adresse des Modems zur Einrichtung aufgerufen. Zunächst muss man ein „Beam“ (passend zu seinem Standort) auswählen, dann hört man einen rhythmischen Ton aus dem Lautsprecher des TRIA. Nun musste man die Schüssel Millimeterweise nach rechts drehen, bis sich der Ton verändert und ein Dauerton zu hören ist. Auf dem Display des Notebooks konnte man dann gut die Signalwerte ablesen und so die Antenne optimal ausrichten. Laut Anleitung dauert es dann bis zu 45 Minuten, bis die Satelliten-Verbindung erstmalig konfiguriert ist. Während dieser Zeit hört man permanent den Dauerton des TRIA. Als sich nach einer Stunde noch immer nichts getan hat, haben wir den Netzstecker des SAT-Modems gezogen und es neu gestartet. Die Neueinrichtung hat wieder neu begonnen. Wir mussten die SAT-Schüssel noch mal nachjustieren, da wieder nur der rhythmischen Ton zu hören war. Als die Ausrichtung dann OK war, hat es nur knapp 2 Minuten gedauert und die Satelliten-Verbindung war aufgebaut.

Ein erster Speedtest hat eine Download-Geschwindigkeit vom 10.357 kbit/s und Upload-Geschwindigkeit von 1.308 kbit/s ergeben. Unser DSL-Paket hat einen Download von bis zu 12.000 kbit/s und Upload bis zu 4.000 kbit/s. In den nächsten Tagen werde ich mal zu unterschiedlichen Zeiten Speedtests machen, um Vergleichswerte zu erhalten.

 

Die DVB-T Antenne haben wir auch angeschlossen und ausgerichtet. Der Empfang ist gut. Den SAT-Empfang (DVB-S) können wir erst in wenigen Tagen ausprobieren, da uns die F-Stecker und Adaper ausgegangen sind.

Besten Dank an meinen Papa, der uns an dem Wochenende wieder fleissig unterstützt hat.

SkyDSL wartet auf die Installation

SkyDSL in a BoxSeit ein paar Tagen ist das Paket von SkyDSL da. SkyDSL ist unsere Alternative zum DSL-Anschluss, welcher uns von der Telekom aus Kapazitätsgründen nicht zur Verfügung gestellt werden kann. Leider ist der bestellte Antennenmast mit einem Durchmesser von 60mm noch nicht da. Ohne Mast kann die Satellitenanlage nicht montiert werden. Im Baumarkt bekommt man immer nur einen Mast mit 42mm Durchmesser, sonst hätte ich dort einen geholt. Jetzt hoffen wir mal das der Mast noch vor Ostern kommt und wir Internet bekommen. Derzeit können wir freundlicherweise das Internet des Nachbarn (Danke an Tobi) per WLAN mitnutzen.

Kein DSL-Anschluss in Aussicht

Telekom HausanschlussWegen der DSL-Problematik hatte ich mich Anfang November auch schriftlich an den Bürgermeister von Zotzenheim gewendet. Anfang Dezember hat er sich auch bei uns gemeldet. Auch er hatte sich mit der Telekom in Verbindung gesetzt und noch mal nachgefragt. Sein Kontakt hat durchblicken lassen, dass wohl doch eine Möglichkeit bestehen würde. Ich hatte dann nachgefragt, ob er das auch schriftlich von der Telekom hat. Dies hat er verneint und wollte sich darum kümmern. Heute war ich noch mal persönlich beim Bürgermeister und hab mich nach dem Stand erkundigt. Die Telekom hat ihm nun schriftlich bestätigt, dass es für Zotzenheim keine weiteren DSL Anschlüsse mehr geben wird. Dies ist sehr schade…. :-(

Definitiv kein DSL-Anschluss verfügbar

Telekom HausanschlussEs wird nix mit dem DSL-Anschluss. Die Telekom Bauherrenberatung hat es mir nun telefonisch mitgeteilt. Schnell reagiert die Bauherrenberatung der Telekom in Mainz. Vergangenen Sonntag habe ich eine E-Mail geschrieben, montags um kurz nach 8 Uhr kam der Anruf des Herrn B. Er hat klar zu Ausdruck gebracht, dass für Zotzenheim keine freien DSL-Ports mehr verfügbar sind und es von der Telekom definitiv nicht vorgesehen ist, einen Ausbau der DSL-Ports zu betreiben. Puuh, das ist mal eine Aussage. Ade DSL… (wir hätten uns ja schon über eine kleine DSL-Leitung gefreut, aber gar kein DSL ist schon etwas wenig)

Somit hat sich dann auch nun unser Telekom Hausanschluss erstmal erledigt. Die Kosten hierfür werden wir uns sparen. Am Grundstück liegen gut 11m Telekomkabel, welches wir dann selbst durch den Mehrspartenanschluss einführen werden. Die Option, dies dann Mal in ein paar Jahren anzuschließen, wenn es denn doch noch mal DSL-Ports geben sollte, ist somit gegeben. Der Herr von der Telekom Bauherrenberatung will mir noch eine E-Mail mit der genauen Lage des Anschlusskabels zusenden.

Kurzum habe ich mich auch entschlossen, dem Bürgermeister von Zotzenheim einen Brief bezüglich dieser Unterversorgung zu schreiben. Ich hoffe sehr, dass sich die Gemeinde hierüber schon Gedanken gemacht hat, denn es wurde ja ein neues Baugebiet ausgewiesen und die „Nachbarn“ wollen bestimmt auch Breitband-Internet.

Kein DSL-Port mehr frei?

Telekom HausanschlussVon unserem künftigen Nachbarn Tobias haben wir erfahren, dass er kein DSL-Anschluss von der Telekom bekommen kann. Der Grund: Es sind keine DSL-Posrts mehr frei. Die Telekom hat ihm da auch keine Hoffnung gemacht, dass sich daran bald was ändern wird. Ein weiterer Ausbau der DSL-Ports sei nicht vorgesehen.

Das sind Neuigkeiten, die keiner hören will. Ich schon gar nicht, denn ich brauche eine einigermaßen passable Internetverbindung auch beruflich. Ich würde mich ja mit einer kleinen DSL-Leitung zufrieden geben, aber gar kein Breitbandanschluss wäre echt übel.

Daher habe ich heute eine E-Mail an die Telekom Bauherrenberatung Mainz geschrieben. Darin habe ich die Baueherrenberatung gebeten, uns eine 100%ige Aussage über die DSL-Verfügbarkeit mitzuteilen.

Wenn wir hier die Antwort erhalten, dass ein DSL-Anschluss nicht zur Verfügung gestellt werden kann, werden wir wohl auch den Telekom Hausanschluss nicht benötigen. Diese Kosten (ca. 600 Euro) können wir uns dann auch sparen.

Dann sind wir mal auf die Antwort der Bauherrenberatung gespannt.

Doch nur DSL 3000?

Internet via DSL, LTE oder ModemIch habe heute noch mal auf der Telekom Webseite einen DSL Verfügbarkeitscheck ausgeführt. Entgegen meiner ersten Prüfung im Januar 2012 wurden mir heute nur DSL mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3072 kbit/s offeriert. Im Januar war es noch DSL 6000. Sogleich habe ich bei meinem jetzigen Anbieter 1&1 angerufen und mich mal dort erkundigt. DSL mit bis zu 4500 kbit/s wurde mir mitgeteilt. Aus Erfahrung ist mir bekannt, das die Telekom immer eine etwas niedrigere mögliche Bandbreite angibt. Zumindest hoffe ich das es tatsächlich so ist, denn DSL 3000 wäre schon recht lahm. Momentan haben wir in der Wohnung DSL 16000.

Als Alternative wäre da ja noch LTE (Long-Term-Evolution oder auch 4G). Allerdings wenn es denn tatsächlich auch verfügbar ist. Auf der Webseite von LTEmobile.de habe ich ebenfalls mal einen LTE Verfügbarkeitscheck gemacht. Etwa in 3,68 km Luftlinie Entfernung von unserem Grundstück soll der nächste Sende- und Empfangsmast in Gensingen stehen. Laut der LTEmobile Datenbank ist der Betreiber die Telekom. Ein weiterer Mast steht in Saulheim (ca. 14,52 km) und noch einer in Alzey (ca. 18,58 km). Die beiden letzten wären definitiv zu weit weg. Der Mast in Gensingen wäre da eine Option. Leider bekomme ich bei dem LTE-Verfügbarkeitscheck auf der Telekom Webseite mitgeteilt das LTE bei uns nicht zur Verfügung steht. Gleiches Ergebnis auch bei den Anbietern vodafone und O2.

Das DSL an dem neuen Wohnort in Zotzenheim in naher Zukunft ausgebaut wird ist nicht sehr wahrscheinlich. Zumindest hat dies der Bürgermeister von Zotzenheim uns bereits im Januar gegebüber erwähnt. Die Nachbargemeinde Welgesheim bekommt jetzt im Mai 2012 VDSL. Sehr schade das Zotzenheim hier nicht mitzieht :-(

Bleibt uns also nur zu hoffen das sich im LTE Sektor noch was tut, denn das wäre die einzigste Alternative zu DSL 3000.