Im Treppenaufgang haben wir ein Lichtauslass für eine Lampe. Was aber für eine Lampe macht man da hin? Sie soll den Bereich leicht beleuchten, so dass man nachts nicht die helle Beleuchtung im Flur oder der Diele anschalten muss. Optisch soll es natürlich auch nach was aussehen. Eine klassische runde oder halbrunde Lampe kommt für uns nicht in Frage. Wir haben schon verschiedene Installationen in anderen Häusern gesehen. Manche haben große wuchtige Leuchten, bei einigen ist es eine Mini-Lampe. Oft stehen diese Lampen aber weit in den Treppenaufgang hinein. Je nach dem in welcher Höhe die Lampe installiert ist, kann es passieren das mit beim hoch oder runter gehen, gerade wenn man was sperriges trägt, an der Lampe hängen bleibt. Eine richtig gute Lösung zum Kaufen haben wir noch nicht gefunden, allerdings ist mir beim Stöbern auf den OBI Ratgeberseiten bei den Selbstbauanleitungen zum Dekorieren und Verschönern eine Idee gekommen. Vielleicht einfach die Lampe selbst entwerfen und bauen. Mit LED-Lampen und etwas dünnem Holz kann man da bestimmt was Außergewöhnliches und Individuelles basteln. Inspiriert von der Designleuchte werde ich mir mal was überlegen.
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Wie bringt man einen Waschtisch an?
Für heute haben wir unter anderem geplant, den Waschtisch im Badezimmer anzubringen. Da wir nicht täglich Waschtische anbringen, haben wir im Internet recherchiert, auf was man so achten muss und wie die Installation durchzuführen ist. YouTube ist sicherlich immer ein eine gute Anlaufquelle für Videos. Eine tolle Anleitung haben wir allerdings auf der OBI Webseite gefunden. Der Baumarkt bietet für verschiedene Installationsarbeiten bebilderte Anleitung an, welche man sich sogar als PDF-Dokument ausdrucken kann. Dies ist dann hilfreich, wenn man auf der Baustelle ist und noch kein Internet hat. Wir werden das Mal nach Anleitung ausprobieren.
Auf der OBI Ratgeberseite für Sanitär und Fliesen sind derzeit 9 Installationsratgeber verfügbar.
Baumarkt Kundenkarten
Vor einiger Zeit haben wir uns auch von den Baumärkten in der Nähe Bonuskarten machen lassen. Das Prinzip ist immer gleich. Je mehr Umsatz man innerhalb 12 Monaten macht, desto mehr Bonus (nachträglicher Rabatt) gibt es in Form einer Auszahlung oder Guthaben. Die Staffelung ist bei den Baumärkten unterschiedlich.
Beim BAUHAUS bekommt man bei einem Mindestumsatz ab 5.000 € fünf Prozent des Umsatzes auf sein Bankkonto erstattet. Um die Karte zu beantragen benötigt man aber eine Kopie des Grundbucheintrags als Nachweis das man Hausbesitzer oder Bauplatzbesitzer ist. Die Karte selbst ist kostenfrei.
Beim Globus Baumarkt ist die Karte ebenfalls kostenfrei. Einen speziellen Nachweis braucht man als Bauherr nicht. Die Höhe der Rückvergütung ist gestaffelt. 3% ab 1.500 €, 5% ab 2.500 € und 10% ab 5.000 € Jahresumsatz. Auch hier bekommt man das Geld auf sein Konto ausgezahlt. Aktionsumsätze wie zum Beispiel „20% auf Alles….“ Aktionen werden nicht angerechnet.
Im OBI Markt haben wir in keine Karte mehr machen lassen, da die nur auf ein Kundenkonto den Bonus gutschreiben. Bei zu vielen Karten macht das ganze auch wieder keinen Sinn, denn man erreicht unter Umständen bei keinem Markt die Mindestumsatzzahlen.
Bisher haben wir unsere Karte noch nie eingesetzt. Es sieht schlecht aus für unseren Bonus :-)
Sinn und Zweck der Karten ist gleich. Der Kunde soll an einen Baumarkt gebunden werden und zugleich auch Kundennachfragen nach Rabatten unterbinden. Als wir uns für Fliesen und Laminatboden im BAUHAUS interessiert haben, ist man uns außer der Bonuskarte mit keinen weiteren Preisnachlässen entgegengekommen. Auch ein Gespräch mit dem Abteilungsleiter war nicht erfolgreich. Trotz einem zu erwartenden Umsatz von mehreren Tausend Euro. Erklärungen warum man keine weiteren Nachlässe bekommen kann sind auswendig gelernt und man ist hier nicht wirklich entgegenkommend. Ähnlich ist es auch bei anderen Baumärkten. Für uns war diese Erfahrung wieder mal ein Signal, mal in einen Baufachfachmarkt zu gehen. Welche Erfahrung wird dort gemacht haben, könnt ihr in einer der nächsten Beiträge lesen.