Baustrom Zählerstand

BaustromzählerDa ja hoffentlich Morgen der Baustromzähler vor dem Haus abgeklemmt wird, haben wir heute mal auf den Zählerstand geschaut. Seit Baubeginn wurden gut 8300 kWh Baustrom verbraucht. Der Großteil geht hier auf das Konto der Heizung und der Bautrockner. Das gibt bestimmt eine ganz schön saftige Rechnung.

4 Gedanken zu „Baustrom Zählerstand

  1. Hallo, und ups! Das ist eine Menge Strom und Baustrom ist bei uns z.B. teurer als Hausstrom, also bei uns lag der Preis bei rd. € 0,28 pro kWh.

    Wenn ich das bei euch umrechne, komme ich auf rd. € 2.300,00 plus Abrechnung/Ablesung etc. kommt da eine stolze Summe auf euch zu.

    Wir lagen da bei rd. € 380,00 nur für Baustrom/Abrechnung etc. muß ich mir nochmal anschauen, dazu habe ich leider hinterher keinen Post mehr geschrieben.

    Aber 8300 kWh ist wirklich eine Menge
    Berichtet mal über die Abrechnung, würde mich interessieren.

    VG
    Christian

  2. Interessanter Einblick in den Verbrauch von Baustrom während eines Hausbaus! 8300 kWh ist tatsächlich eine beachtliche Menge, und es ist nachvollziehbar, dass Heizung und Bautrockner hierbei die Hauptverbraucher sind. Diese Information ist besonders wertvoll für zukünftige Bauherren, um eine realistische Kostenschätzung für den Baustrom zu haben.

    Eine Frage, die sich mir stellt: Haben Sie während des Bauprozesses Maßnahmen ergriffen, um den Energieverbrauch zu optimieren oder zu reduzieren? Gibt es vielleicht Tipps, die Sie anderen Bauherren mit auf den Weg geben können, um den Baustromverbrauch zu minimieren?

    Es wäre auch interessant zu erfahren, wie sich der Verbrauch auf die verschiedenen Bauphasen verteilt hat. Gab es bestimmte Phasen, in denen der Verbrauch besonders hoch war?

    Ihre Erfahrungen bieten wertvolle Einblicke für andere, die sich auf den Bauweg begeben. Energieeffizienz ist ein wichtiges Thema, nicht nur im Hinblick auf die Kosten, sondern auch im Kontext der Nachhaltigkeit. Vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrungen!

    • Während der Bauphase hatten wir kein Fokus auf Maßnahmen zur Energieeinsparung. Auch gab es kein Monitoring der Verbräuche während den Bauphasen. Denke das ist auch schwierig, da man ja mitunter nicht die Kontrolle darüber hat. Heute mit SmartHome Technik wäre das einfacher, aber während einer Bauphase halte ich das für unmöglich.

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